Suesses junges Fleisch
Datum: 04.01.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byAdlerswald
... seiner Hose eine gewaltige Beule war und sie hatte keine Scheu mehr, sich zu wünschen, dieses Prachtstück zu entblättern.
Kaum hatte Gerd zu Hause die Wohnungstüre hinter Kati und sich geschlossen, sagte er keinen Widerspruch duldend: „Kati, jetzt Klamotten ausziehen und unter die heiße Dusche, damit sich mein Frosch nicht erkältet".
Er schob das Mädchen in ein großes Badezimmer, suchte ein Badetuch aus einem Wandschrank und drückte ihr einen weißen, flauschigen Bademantel in die Hand.
„Den Mantel ziehst du über, damit wir deine Kleidung in den Trockner stecken können".
Während er das Bad verließ, zeigte er auf die gegenüber liegende Türe und sagte: „Lasse dir Zeit und wenn du fertig bist, dann komme ins Wohnzimmer. Ich genehmige mir einen Cognac, während du duschst".
Im Zimmer setzte er sich auf die Couch, goss sich ein großes Glas Cognac ein und während er genüsslich trank, beschäftigte er sich in Gedanken mit dem erregenden Geschehen, das seinem Schwanz bevor stand. Gerd machte die Beine breit und rieb sich massierend im Schritt. Der Schwanz war knüppelhart und spannte in der Unterhose. Ihn beherrschte die Erinnerung an viele Frauen früher, die er entjungfert hatte und er sah wie im Film die nackten Körper an seinem geistigen Auge vorüber ziehen, die völlig unterschiedlich seinen Lustpfahl erwartet hatten. Es war berauschend, schamhaft zitternde mädchenhafte Leiber mit gespreizten Beinen vor sich liegen zu sehen, die jungfräulichen Mösenlippen zu spreizen, ...
... um die Nille reibend durch die Spalte zu ziehen, und sich dann auf sie zu legen, um den Luststab in das kleine verschlossene Loch zu stoßen. Gerds Schwanz begann die ersten Lusttropfen abzusondern und die Unterhose zu nässen.
Er murmelte gierig: „Fötzchen, wo bleibst du? Dein Gerd muss ficken".
Kati kam nicht und daher genehmigte er sich einen weiteren Cognac.
Die Türe klappte und Gerd drehte sich um, wobei er das Massieren seiner Beule nicht einstellte.
„Endlich, Süße! Jetzt trinkst du einen Cognac, damit du auch innerlich aufgewärmt bist" grinste er Kati entgegen.
Diese setzte sich neben ihn auf die Couch, wobei sie die Beine auf der Sitzfläche anzog und den Bademantel züchtig über die nackten Beine breitete. Der Cognac verursachte bei Kati ein Schütteln, weil sie diese Art von Alkoholika noch nie getrunken hatte.
„Ui, mir wird da ganz heiß" gluckste sie halb erstickt, was bei Gerd die lachende Antwort herausforderte: „Na, dann kannst du ja den Bademantel vorne öffnen, damit mir bei deinem Anblick auch warm wird".
Zögernd löste Kati den Gürtel und schlug den Bademantel zurück.
Gerd stöhnte lüstern auf und krächzte heiser: „Deine Titten machen mich verrückt".
Dann schoss sein Kopf, wie ein Habicht im Anflug auf seine Beute, auf den linken Nippel, der mit einem lauten Schmatz zwischen den Lippen verschwand. Mit einem spitzen Schrei begleitete Kati Gerds wilde Gier, in der er den Nippel saugte. Seine Hand zwängte sich zwischen die zusammen gepressten ...