Suesses junges Fleisch
Datum: 04.01.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byAdlerswald
... Oberschenkel um das haarige Fötzchen zu massieren.
„Mach die Beine breit" keuchte Gerd brünstig.
Katis Oberkörper fiel nach hinten, die Schenkel öffneten sich und mit leisem Hecheln genoss sie die Hand an ihren Mösenlippen. Lustvolle Wärme durchzog Katis Brüste und Unterleib und vereinigte sich zu begehrlichem Kribbeln im Bauch.
Gerds Gier war jetzt ins Unermessliche gewachsen.
„Komm, wir gehen ins Bett. Ich will dich überall küssen und liebkosen", flüsterte er und zog das Mädchen mit sich.
Im Schlafzimmer riss er ihr den Bademantel herunter und schob sie aufs Bett, wo sie auf der Kante sitzen blieb, als ob sie nicht wüsste, wie sie sich hinlegen sollte. Mit ihren dunklen Augen sah Kati Gerd zu, wie er sich auszog und ihr Blick wurde glänzend, als sein Schwanz beim Herunterziehen der Unterhose federnd ins Freie sprang. Mit wippendem Penis kam er auf sie zu und drückte den Mädchenkörper auf den Rücken. Dann rutschte er neben sie und seine Hände streichelten ihre glatte Haut. Gerds Berührungen waren für Kati himmlisch schön und daher begann sie sich verzückt zu räkeln. Ihre Augen waren geschlossen. Ihr Atem ging stoßweise. Eine Hand hatte das Fötzchen gefunden und Gerd registrierte zufrieden, dass Kati nass im Schritt war. Es war so weit! Sie war reif, gebohrt zu werden.
Gerd richtete sich auf, rutschte zwischen ihre Beine und richtete sich auf den Beinen sitzend auf. Sein Schwanz stand waagrecht ab, bereit in das Fötzchen einzufahren. Von der Bewegung aus ...
... ihrer Verzückung gerissen, öffnete Kati die Augen und sah interessiert, als ob sie das Ganze nichts angehe, wie Gerd den Luststab mit der Hand an den Spalt dirigierte und wie die Nille darin zur Hälfte verschwand. Verwundert stellte sie fest, dass sie keinen Unterschied zwischen der Eichel und einem Finger feststellen konnte. Plötzlich durchzuckte Kati Erschrecken.
Sie versteifte sich und jammerte: „Du musst verhüten. Ich will kein Baby".
Der Schwanz glitt aus der Ritze, weil sich Gerd über sie beugte und zärtlich sagte: „Keine Angst. Ich bin sterilisiert und daher wird kein Spermium in deiner Grotte schwimmen".
Kati entspannte sich und hauchte: „Gut! Dann komm".
Gerd lächelte und flüsterte zurück: „Erst noch deinem Fötzchen etwas einheizen".
Er richtete sich wieder in die alte Stellung auf, öffnete mit einer Hand den behaarten Spalt und rieb seine Nille anschließend in ihm herauf und herunter. Die begehrliche Lust in ihrer Muschi ließ Kati unter Räkeln keuchen. Gerd sah mit lüsternem Blick, dass sich der Kitzler prall aus seinem Versteck wölbte und er schlug, seinen Schwanz am Stamm umklammernd, die Nille spielerisch auf den Lustknopf. Katis Keuchen wurde zum Stöhnen, weil eine Wollustwelle nach der anderen durch ihr Fötzchen raste. Gerd schaute mit Begeisterung auf den sich windenden Frauenkörper herunter. Mit beiden Armen fuhr er unter die aufgestellten Kniekehlen und drückte, während er über Kati kam, die Knie gegen die Brüste.
„Lege deine Beine über meine ...