1. Teil2: sich überreden lassen


    Datum: 14.06.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Lacklederimmitaten aufklärte. Damit nahm sie mir meine Verlegenheit und da sie mein Interesse für bestimmte Dinge offensichtlich geweckt hatte, war die Sache schließlich an einem Punkt angelangt, wo ich nicht mehr zurückkonnte. Sie fragte mich, was ich denn nun gerne probieren würde und so musste ich eine Entscheidung treffen.
    
    Ich zögerte einen Moment.
    
    Ihr offenes Lächeln nahm mir die letzte Scheu.
    
    Ich deutete ohne groß darüber nachzudenken auf drei jener Sachen, die ich zwar eigentlich viel zu gewagt, aber zugleich sehr sexy fand. Die nette Verkäuferin taxierte mich kurz, meinte, dass 36 wohl die passende Größe sein müsse und brachte mir alles in meiner Konfektionsgröße.
    
    Die Umkleidekabine im hinteren Teil des Geschäftes war riesig und mit zahlreichen Spiegeln ausgestattet. Ich zog meine schwarze Jacke aus. Dann die schwarzen Stöckelschuhe, die enganliegende schwarze Hose, die weiße Bluse. Hängte alles sorgfältig auf einen Haken. Betrachtete mich im Spiegel. Fragte mich, was ich da eigentlich tat? Öffnete meinen weißen Spitzen-BH, betrachtete meine wohlgeformten Brüste als gehörten sie einer anderen Frau.
    
    Der weiße Spitzenstring, mein letzter Schutz vor der Nacktheit.
    
    Kramte in meiner Handtasche, fand, was ich suchte, was ich wie Claudia ebenfalls bei P2 gekauft hatte, seit einigen Wochen immer bei hatte: hautfarben, kleiner als klein, mit durchsichtigen Plastikbändchen an den Seiten, hinten auch. Zog das Ding langsam hoch, das nur das Nötigste verdeckte ...
    ... und beim Probieren der anderen Dessous nicht stören würde, weil es ja verboten ist, nackt zu probieren klar.
    
    Der schmale Streifen des kurz geschnittenen Schamhaares ließ sich unter dem dünnen Stoff vermuten.
    
    Ich fühlte mich etwas eigenartig als ich nach dem Lacklederstring griff, befühle lange das kalte Material, bevor ich das Ding langsam hochzog. Sah im Spiegel, was ich tat:
    
    Sah, wie ich meine schwarzen Stöckelschuhe wieder anzog, sah meine blauen Augen im Spiegel, dann das perfekt sitzende, schwarze enganliegende Ding an meinen Hüften, hielt einem Augenblick inne, bevor ich nach dem Push-up griff, fühlte wieder dieses kalte, glänzende Material. In meinem Kopf rauschte es. Ich hatte wohl ihre Frage nicht gehört:
    
    Und, passt der BH?
    
    Oder hat sie etwas anderes gefragt?
    
    Ich sah im Spiegel wie der Vorhang etwas zur Seite geschoben wurde. Ich zuckte kurz zusammen. Ihr entwaffnender offener Blick ließ es nicht zu, dass ich mich bedeckte. Sie lächelte:
    
    Sie sehen toll aus. Darf ich?
    
    Es schien alles ganz selbstverständlich zu sein. Sie half mir beim Schließen des BHs, weil ich mich etwas ungeschickt anstellte. Machte ein Kompliment wegen meines tollen Busens und dann blieb sie einfach in der Kabine und half mir auch bei den anderen Dingen, weil sie das Geschäft schon geschlossen hatte. Es war nach 19 Uhr.
    
    Ich blieb noch 20 Minuten.
    
    Ich zog mich an und ich zog mich wieder aus. Sie half mir. Gelegentlich streifte sie dabei meine nackten Brüste, nestelte ...