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Teil2: sich überreden lassen
Datum: 14.06.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym
... etwas an einem engen Lackledertop, bis es perfekt wirkte, tat, was sie tun musste als gute Verkäuferin, brachte dann noch höhere Schuhe, die ich tatsächlich anzog. Sie sah mir zu dabei, half beim Schließen des schmalen Lederriemens, wenig später beim Ausziehen eines zu knappen Lederstrings, der hinten mit einem Reißverschluss zu öffnen war usw. usf. Es war mir nicht aufgefallen. Nein. Als der zu knappe String von meinen Hüften glitt, kniete sie vor mir, musste es bemerkt haben, tat aber so, als bemerkte sie es doch nicht. Als sie die Kabine verließ, um die passende Größe zu holen sah ich es auch: Eine kleine nasse Stelle zwischen meinem Beinen, ein viel zu dünner verräterischer Stoff. Was sollte ich tun? Zugeben, wie sehr mich das alles erregte? Mich schämen?? Ich griff nach einem völlig durchsichtigen schwarzen Stoffgespinst, riss den hautfarbenen blitzschnell herunter und verstaute ihn in der Handtasche. Zog den durchsichtigen String ebenso schnell wieder an und als die Verkäuferin wieder kam sagte ich mit gespielter Lockerheit: Den nehme ich in jedem Fall! Als ich den Laden verließ, war ich allerdings um 185 Euro ärmer, aber etwas in mir wusste dennoch, dass ich wiederkommen würde, schon bald.