Die Mottoparty
Datum: 06.01.2021,
Kategorien:
Schwule
Autor: Stefan
... mich eindrang. Das Gefühl überwältigte mich, sein Finger befand sich in mir und dehnte den Eingang immer weiter aus - es war unbeschreiblich. Zum ersten gesellte sich ein zweiter und immer heftiger wurden unsere Bewegungen.
Schließlich ließ er von mir ab, drehte sich um und drückte meine Beine sanft nach oben. Dann schob er ein Kissen unter meine Hüfte. Sein Blick bedeutete mir, ich solle keine Angst haben. Michael feuchtete seine Finger an und strick den Speichel um meine Hinterpforte. Vorsichtig schob er sich zwischen meine Beine und ich spürte seinen Schwanz an meinem Anus. Sanft drückte er, setzte immer wieder ab. Mit jedem Mal kam er tiefer hinein und Michael beobachtete genau, ob ich Zeichen von Schmerz zeigte. Ich konnte nicht beschreiben, wie es mir dabei ging, ich fühlte mich sicher, geborgen und genoss, wie Michael seinen Schwanz in mich eindringen ließ. Schließlich war er ganz in mir und ich genoss es, so ausgefüllt zu sein. Er zog sich etwas zurück und stieß erneut zu. Ich merkte, wie sein Hoden an meine Backen schlug, schloss die Augen und war bereit, mich ihm hinzugeben. Michael merkte das und seine Bewegungen wurden intensiver. Stärker und stärker stieß er zu und ich genoss jeden Stoß. Mein Stöhnen animierte ihn, weiterzumachen und jetzt fickte auch er hemmungslos und gab sich seiner Erregung hin. Nach einiger Zeit, die ich jede Sekunde genoss, merkte ich, wie Michael ...
... zitterte. Sein Schwanz pochte merklich in mir uns schließlich ergoss er sich in mir. Jeden Schub seines Spermas spürte ich und mir wurde jetzt bewusst, dass Michael meinen Arsch entjungfert hat. Langsam zog er sich zurück und ich spürte schon Enttäuschung, dass ich jetzt so liegengelassen wurde. Mit geschlossenen Augen spürte ich, wie seine Liebesflüssigkeit aus mir herauslief. Dann umschlossen seine Lippen wieder meine Eichel und er fing erneut an, mit seiner Zunge meinen Schwanz zu liebkosen.
Seine Bewegungen wurden jetzt intensiver und ich begann erneut, mich ihm hinzugeben. Meine Erregung war groß und es dauerte nicht lange, bis auch ich merkte, dass ich kommen würde. Michael spürte dieses, umfasste mein Becken und saugte an meinem Schwanz. Ich stöhnte auf, wollte nur noch, dass er mich zum Höhepunkt bringt und ergoss mich schließlich tief in seinem Mund. Michael ließ von mir ab, behielt aber den Mund geschlossen. Was sollte das? Er beugte sich über mich und begann mich zu küssen. Als er seinen Mund öffnete, spürte ich einen Schwall meines eigenen Samens, der das Spiel unserer Zungen versüßte. Das hatte ich jetzt nicht erwartet aber es gefiel mir.
Wir lagen anschließend noch nebeneinander und genossen die Zweisamkeit ein wenig. Kurze Zeit später kehrten wir wieder angezogen Hand-in-Hand auf die Tanzfläche zurück. Lars und Andreas nickten und zu. So war der Abend von mir nicht geplant...