1. Muss ich wirklich ganz nackt sein... (7)


    Datum: 14.06.2018, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... aus der Nachbarschaft des Weges kam. Es handelte sich um Herrn Kummer, der zwei Häuser weiter wohnt und der seit einigen Jahren schon in Rente ist.
    
    Das Bild Nr. 31.179 beschreibt diese Begegnung recht gut. Herr Kummer war scheinbar einkaufen und hielt einen Plastiksack in der Hand. Er sah natürlich äußerst erstaunt, als ich vollständig entblößt vor ihm stand. Ich musste so tun, als wäre es das Natürlichste der Welt, hier nackt spazieren zu gehen, doch ich schämte mich wahnsinnig, so vor meinem Nachbarn dazustehen, denn Herr Kummer bekam wirklich alles von mir zu sehen, was ihn doch auch ziemlich verlegen machte.
    
    Er sagte: "Frau Schütz, was machen Sie hier in diesem Aufzug?"
    
    Ich versuchte gelassen zu bleiben: "Wir machen Werbeaufnahmen für eine Kosmetikfirma. Sie haben doch nichts dagegen, wenn Sie auf dem Bild zu sehen sind?"
    
    Mein Nachbar verlegen: "Mit einer so schönen Frau wie Sie macht mir das nichts aus!"
    
    Mein Fototeam machte nun zahlreiche Aufnahmen, was sicherlich eine halbe Stunde gedauert hat. Ich war die ganze Zeit über vollständig nackt und natürlich hat es mein Nachbar sehr genossen, mich in diesem Zustand derart lange zu sehen. Ich schämte mich irrsinnig, dass gerade er mich so sehen konnte und schließlich war ich recht froh, als die Aufnahmen im Kasten waren und ich mich wieder anziehen konnte. Anschließend fuhren wir wieder zurück ins Büro.
    
    Als ich am Abend zu Hause war und Daniel mit mir zu Abend aß, erzählte ich ihm von den Aufnahmen mit ...
    ... Herrn Kummer und mir schien fast, dass er ein wenig beleidigt war. So sagte ich: "Daniel, das nächste Mal kannst Du ruhig wieder zusehen, aber wir mussten günstige Licht- und Wetterverhältnisse abwarten!"
    
    Dann wechselte er das Thema und sagte: "Mum, kann ich am Wochenende das Auto haben, denn ich möchte mit meiner Freundin einen Ausflug machen?"
    
    Ich: "Den Wagen brauche ich selbst, denn ich fahre Samstag früh zu Hartwig und bleibe übers Wochenende dort!"
    
    Mein Sohn: "Weißt du was? Ich fahre Dich übermorgen zu Herrn Ritter und hole Dich am Sonntag wieder ab!"
    
    Diese Lösung war natürlich plausibel, denn ich brauchte den Wagen übers Wochenende nicht, ich musste ja bloß zu Hartwig fahren und dann wieder retour. Andererseits befürchtete ich, Daniel würde vielleicht mitbekommen, dass Hartwig für mich einen Dresscode für das Wochenende aufgestellt hat und ich inzwischen auch bereit war, mich seinem Wunsch zu fügen. Ich hatte die ganze Woche mit mir gekämpft, ob ich es auch wirklich tun soll, aber meine Liebe zu Hartwig war wohl größer als meine Angst vor dem Nacktsein. Naja, mein Schatz würde sicher nichts dagegen haben, wenn ich mich erst dann ausziehe, nachdem Daniel gegangen war. So war ich nun damit einverstanden, dass mich Daniel zu Hartwig bringt, denn so konnte er das Auto für seinen geplanten Ausflug haben.
    
    Ich habe in dieser Woche täglich mit Hartwig telefoniert und am Mittwoch hatte ich mich schließlich auch durchgerungen, ihm zu sagen, dass ich mich seinem Wunsch ...
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