1. Muss ich wirklich ganz nackt sein... (7)


    Datum: 14.06.2018, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... hatten, bat er Mum und mich ins Haus.
    
    Cordula:
    
    Hartwig erwartete mich bereits sehnsüchtig und so fiel ich ihm bei der Begrüßung sofort um den Hals. Ich wollte mich schon von Daniel verabschieden, als Hartwig sagte: „Daniel, Du kommst doch noch auf einen Drink ins Haus?“
    
    Daniel: „Ja gerne, vielleicht könnte ich ein Glas Wasser bekommen?“
    
    Hartwig: „Aber sicher!“
    
    Dann führte er mich und meinen Sohn ins Haus, doch als wir in der Empfangshalle standen, sagte Hartwig: „Cordula, nachdem Du gesagt hast, dass Du mit dem Dresscode einverstanden bist, erkläre ich Dir nun die Regeln. Sobald Du ins Haus kommst, wirst Du Dich hier ausziehen und Du wirst Dich erst wieder anziehen, wenn Du das Haus verlässt!“
    
    Ich schlucke nun doch ein wenig, denn damit hatte ich nun nicht gerechnet, aber dies hieß nun wohl, dass ich mich jetzt auszuziehen hatte. Na klar, das war ja auch ganz logisch, doch warum sagte mir Hartwig das nun ausgerechnet vor meinem Sohn? Und dann fügte er noch hinzu: „Daniel, Deine Mutter wird sich hier im Haus grundsätzlich nur nackt aufhalten!“
    
    Wohl oder übel musste ich mich nun ausziehen und schließlich stand ich nackt hier in der Empfangshalle. Es war ziemlich peinlich, dass Daniel anwesend war. Nicht, weil er mich nun nackt sah, denn das war ja in letzter Zeit einige Male der Fall, doch er bekam nun mit, dass ich ab jetzt Hartwig gehorchen musste, wenn er von mir verlangte, mich auszuziehen. Doch dann sagte Hartwig: „Cordula, nimm bitte auch die Uhr und ...
    ... den Schmuck ab, denn ‚nackt’ bedeutet, dass Du absolut nichts am Körper tragen darfst!“
    
    Das war der Tupfen auf dem „i“, denn auch noch den Schmuck abzulegen, hieß wirklich splitterfasernackt zu sein. Das war noch nackter als nackt, aber ich befolgte Hartwigs Wunsch auch in diesem Punkt. Dann gingen wir weiter ins Wohnzimmer, wo nun der Butler auf uns zukam und die Getränkewünsche entgegen nahm. Etwas später brachte er die Getränke: Für Daniel ein Mineralwasser, für Hartwig und mich jeweils einen Campari soda. Wir standen im Raum herum und unterhielten uns, doch dann sagte Hartwig zu Daniel: „Daniel, es stört Dich doch nicht, dass Deine Mutter das Wochenende künftig nackt verbringen wird?“
    
    Daniel aber: „Herr Ritter, das ist doch eine gute Idee. Ich denke, es schadet meiner Mutter absolut nicht, wenn sie nackt ist. Sie ist doch eine wunderbare Frau und ich bin froh, dass sie nun endlich wieder einen Partner gefunden hat!“
    
    Diese Worte erstaunten mich ein wenig, doch nach alldem, was ich in den letzten drei Monaten erlebt hatte, wunderte ich mich über nichts mehr. Daniel musste nun ohnedies zurück fahren, um seine Freundin abzuholen. Und das war mir auch ganz recht. Er verabschiedete sich mit einem Kuss auf die Wange und fuhr dann los. Endlich war ich nun mit Hartwig alleine, nein, alleine würden wir in diesem Haus wohl nie sein, denn es gab ja auch seine Hausangestellten und vor diesen hatte ich ebenso nackt zu sein, wie vor meinem Schatz.
    
    Wie es dann weitergegangen ...