1. Tine Teil 6 - Bestrafung Teil 2


    Datum: 07.01.2021, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: Sandtiger636

    Ich habe es immer bewundert, dass die Darsteller in einem Porno immer gleich eine zweite Runde einläuten konnten, obwohl sie gerade erst einen Orgasmus gehabt hatten. Wie auch immer sie dies schafften, bei mir verhielt es sich ein wenig anders.
    
    Ich brauchte jetzt erst einmal eine Pause.
    
    Ich blickte auf Tine herab, die sich mit der Zunge über die Lippen leckte. Anschließend senkte sie ihren Blick zu Boden und bedankte sich bei mir.
    
    Interessanterweise wurde ich dadurch von einer Welle der Erregung durchspült. Konnte es doch möglich sein, dass ich sofort wieder standhaft sein konnte und dass eine zweite Runde einlegen könnte?
    
    Schnell musste ich jedoch feststellen, dass es nicht so einfach möglich sein sollte. Zu einer vollen Erektion wollte es dann doch nicht reichen.
    
    So gerne ich Tine auch leiden ließ, beschloss ich, ihr ein klein wenig Erleichterung zu verschaffen. Nur weil ich sie bestrafen wollte, sollte dies nicht bedeuten, dass ich sie auch zerstören wollte. Nein, das wollte ich ganz sicher nicht. Das Leben war eben doch kein Porno und der gesunde Menschenverstand sagte mir, dass auch Tine eine kleine Pause verdient hatte.
    
    Ich entschloss mich, ihr zunächst die Gewichte von den Brustwarzen zu entfernen. Relativ unbedacht nahm ich einfach die Klemme erste Klemme weg. Der plötzliche, laut gellende Schmerzensschrei ließ mich regelrecht zusammenzucken.
    
    Erschrocken und etwas besorgt schaute ich der Frau ins Gesicht und fragte sie, ob alles in Ordnung ...
    ... wäre.
    
    „Ja, Herr!“, presste sie keuchend zwischen den zusammengebissenen Zähnen hervor.
    
    Ich bin mir heute nicht mehr ganz sicher, aber ich meinte eine Spur von Tränen in ihrem Gesicht gesehen zu haben. Der Schmerzensschrei war mir durch den Körper gefahren und hatte sich in meiner Lendengegend eingenistet. Ich merkte, dass ich wieder erregter wurde, daher wiederholte ich das Spiel mit den Klemmen und entfernte die Restlichen. Das schwere, stoßhafte Atmen meiner Sklavin wanderte direkt zwischen meine Beine. Fast wäre ich für eine zweite Runde bereit gewesen. Fast!
    
    Ich entschied mich nun, Tine auch von dem Bondage zu befreien und rollte das Seil schließlich wieder zusammen. Bewundernd begutachtete ich die Striemen, die das Seil auf ihrer Haut hinterlassen hatte.
    
    Tine, die während meiner Befreiungsaktion still dagestanden hatte, ließ sich sofort nach Beendigung meiner Arbeit wieder auf die Knie fallen und senkte ihren Kopf. Still wartete sie darauf, was nun geschehen würde.
    
    Ich für meinen Teil fühlte mich im Moment aber einfach nur noch müde und wollte eigentlich nur schlafen. Aber was wollte ich mit meiner Sklavin in dieser Zeit machen? Die Bestrafung war für mich noch nicht beendet, aber sie einfach wieder fesseln, wollte ich auch nicht.
    
    Erneut musterte ich die am Boden kniende Frau. Mein Block blieb an den noch immer blau verfärbten Striemen an ihren Handgelenken hingen. Die neue Fesselung hatte das Bild nicht unbedingt besser gemacht.
    
    In der Hoffnung, etwas ...
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