1. Tine Teil 6 - Bestrafung Teil 2


    Datum: 07.01.2021, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: Sandtiger636

    ... einschlief, hörte ich das schnelle Atmen und leise Stöhnen, welches hinter dem Knebel von Tine hervordrang. Ich lauschte den Geräuschen von ihr und schlief leicht erregt ein.
    
    Das Klingeln des Weckers riss mich aus meinem Traum, den ich gerade hatte. Erst wusste ich gar nicht, was los war, doch dann hörte ich Tines Stöhnen. Mein Blick wanderte zu dem Platz an dem sie lag. Sie hatte sich auf die Seite gedreht und in ihrem Gesicht zeichnete sich deutlich der Schmerz ab, den sie verspüren musste. Die Stelle neben ihrem Kopf war total nass von ihrem Speichel, der ihr aus dem Mundwinkel am Knebel entlang aus dem Mund lief.
    
    Unsere Blicke trafen sich und ich konnte in ihren Augen deutlich den Schmerz erkennen. Doch da war noch etwas… Glück? Konnte es sein, dass sie glücklich war?
    
    In mir tobten Gefühle, die sich gegenseitig überboten.
    
    Scham, eine Frau so auszunutzen.
    
    Erregung, eine Frau so auszunutzen.
    
    Schlechtes Gewissen, eine Frau so auszunutzen.
    
    Freude, eine Frau so ausnutzen zu können.
    
    Mir schoss der Gedanke durch den Kopf, dass ich schon lange von Zuhause ausziehen wollte. Noch immer im Bett liegend und in meine warme Decke gehüllt, stellte ich mir vor, wie es wäre, mit meiner Freundin… nein, meine Sklavin – verbesserte ich mich hastig in Gedanken… zusammen zu leben.
    
    Sie, wie sie nackt in der Küche das Essen zubereitete und wenn es mir dann nicht schmecken sollte, peitschte ich sie aus.
    
    Eine Weile hing ich so meinen Gedanken nach, doch meine Blase ...
    ... machte sich bemerkbar. Dem Ruf der Natur folgend, stieg ich vorsichtig über Tine hinweg. Bevor ich das Zimmer verließ, fragte ich sie, ob es noch ging. Sie nickte bestätigend, also verließ ich das Zimmer und verschwand im Bad.
    
    Ich ließ mir Zeit und duschte noch ausgiebig.
    
    Erst als ich mich abtrocknete fiel mir ein, dass ich die Glocke gar nicht hätte hören können. Ich ließ das Handtuch fallen und hastete nackt wie ich war, schnell zurück zu meiner Sklavin, die noch immer auf dem Boden lag. Erleichtert atmete ich auf und zog mich an.
    
    Ich war mittlerweile wieder stark erregt und wollte mir noch einen Nachschlag zu Vorhin holen. Dies würde aber noch ein wenig Zeit haben müssen, denn ich wollte Tine noch ein wenig leiden lassen. Ich suchte mir einen Vibrator heraus und stellte mich über meine Sklavin.
    
    „Ich verbiete Dir zu kommen.“, sagte ich süffisant grinsend zu ihr, kniete mich neben sie und schob den bereits eingeschalteten Vibrator in sie. Ohne jeglichen Widerstand rutschte er rein, denn zu sagen, Tine wäre nass gewesen, wäre die Untertreibung des Jahrtausends gewesen. Zufrieden mit mir und meiner Arbeit ging ich schließlich eine Rauchen.
    
    Eine Zigarettenlänge später – mittlerweile war es schon Abend geworden – betrat ich erneut das Zimmer und nahm auf meinem Bürostuhl Platz. Ich beobachtete Tine voller Erregung, wie sie gegen ihren Orgasmus ankämpfte. Ihre Augen waren weit aufgerissen und sie warf sich in die Fesseln, so als wolle sie versuchen sie zu sprengen. ...