1. Tine Teil 6 - Bestrafung Teil 2


    Datum: 07.01.2021, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: Sandtiger636

    ... Passendes zu finden, begann ich schließlich in dem Stapel unserer Neuerwerbungen nach etwas Brauchbarem zu suchen. Als ich Manschetten für Hände und Füße fand, kam mir auch sofort eine Idee.
    
    „Geh‘ Dich frisch machen und auf die Toilette.“, befahl ich ihr. Während ich nun also auf meine Sklavin wartete, nahm ich die Manschetten wieder zur Hand und entfernte die haken, an denen sie im Regal gehangen hatten. Ich warf den Müll in einen Papierkorb und in diesem Moment betrat Tine wieder das Zimmer.
    
    Vor mir kam sie zu stehen und wollte sich sofort wieder auf die Knie fallen lassen, doch ich packte sie grob an den Haaren und zwang sie so, stehen zu bleiben. „Bleib stehen!“, herrschte ich sie zudem mit harscher Stimme an. Erschrocken riss sie die Augen auf und wollte gerade zu einer Erwiderung ansetzen, doch ich kam ihr zuvor.
    
    „Leg‘ die Hände auf den Rücken!“, befahl ich der jungen Frau vor mir streng. Sie gehorchte ohne ein Worte und ich legte ihr die Manschetten an.
    
    nachdem dies geschehen war, verband ich die frisch angelegten Fesseln mit einem massiv aussehenden Vorhängeschloss der Marke „Burgwächter“. Insgeheim dachte ich mir, dass die Dinger durchaus auch Sklavenwächter heißen könnten und machte mich schließlich mit einem Lächeln daran, Tines Füße auf die gleiche Weise zu verbinden.
    
    Nachdem ich wieder vor meiner Sklavin stand, drückte ich sie auf ihre Knie.
    
    „Leg‘ Dich auf den Bauch!“, forderte ich streng von ihr und verfolgte mit fasziniertem Blick, wie sie ...
    ... sich etwas umständlich auf den Bauch mühte. Als sie endlich lag, nahm ich mir eins der gekauften Seile und fädelte es durch das Vorhängeschloss an ihren Beinen und an den Händen. Ich zog das Seil so fest, dass Tine ihre Beine anwinkeln musste. Sie konnte sich kaum noch bewegen. Als ich mit meinem Werk fertig war, nahm ich mir einen Knebel und steckte ihn Tine in den Mund. Gefesselt und geknebelt ließ ich sie liegen, wo sie war und legte mich in mein Bett.
    
    Ich merkte, wie es mit der Müdigkeit langsam wieder besser wurde.
    
    Mir fiel ein, dass meine Mutter irgendwo eine Glocke stehen haben musste. Sie war wohl von irgendeiner Weihnachtsfeier mal übriggeblieben, als ich noch ein Kind war und verstaubte nun als Deko in einem der Regale im Wohnzimmer.
    
    Schnell stand ich wieder auf, suchte die Glocke und ging zurück. Ich organisierte mir noch einen Faden und eine Reißzwecke, die ich an der Glocke anbrachte. Ich steckte die Reißzwecke in die Decke über mir und ließ sie die Glocke dann so tief baumeln, dass sie noch so gerade eben in der Reichweite von Tine hing.
    
    Ernst schaute ich Tine an. „Wenn Du nicht mehr kannst, oder wenn Du auch nur das Gefühl hast, nicht mehr zu können, oder dass es irgendwie zu bleibenden Schäden kommen könnte, dann weckst Du mich mit der Glocke. Verstanden?“, erklärte ich ihr.
    
    Sie schaute mir in die Augen und nickte.
    
    Ich legte mich wieder ins Bett, stellte meinen Wecker auf in einer Stunde und drehte mich schließlich auf die Seite. Bevor ich ...