1. Das menschliche Sexspielzeug 02


    Datum: 08.01.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byfacerider69

    ... Sitz bemannt ist und dann auch noch mit Nummer „4". Hätte man nicht dafür sorgen können das „1" da ist, wenn sie zu Besuch kommt?
    
    Widerwillig nimmt sie Platz und wählt ein Programm aus. Sie ist nicht unzufrieden damit. Umständlich fischt sie ihr Handy aus der tiefen Tasche ihres Bademantels und öffnet Facebook. Nach rund 10 Minuten hat sie alle neuen Einträge gesehen und legt das Telefon bei Seite. Dann lässt sie ihren Finger die „schneller"-Taste auf dem Bedienfeld drücken. Das ist besser, aber nicht genug. Sie drückt abermals den Knopf.
    
    10 Minuten vergehen als Barbara erneut den Knopf drückt. Aber sie ist immer noch nicht zufrieden.
    
    Barbara: „Schneller verdammt nochmal!". Sie drückt wütend einige Male auf den Knopf, spürt aber nicht die gewünschte Veränderung.
    
    „Na warte!" sagt sie zu sich selbst, als sie erbost den Knopf mit der Aufschrift „Erinnerung" drückt und sofort danach wieder „schneller".
    
    Dann gibt sie auf. Schneller wird es wohl nicht.
    
    Sie lehnt sich zurück und lässt sich 45 Minuten lang bedienen. Sie bemüht sich dabei so gut wie möglich nicht zu kommen. Im Laufe der Jahre hat sie festgestellt, dass ihr Orgasmus umso stärker ist, je länger sie ihn zurückhält. Aber dann kann sie ihn nicht mehr aufhalten. Obwohl die Leistung von „4" alles andere als gut war, erlebt sie ein unerwartet guten Höhepunkt.
    
    Als die den Pleasure verlässt drückt den hellroten Smiley.
    
    Kundin X
    
    In den nächsten drei Tagen hatte ich Dienst. Dabei habe ich jeden Tag ...
    ... mindestens einmal das neue Programm ausführen dürfen. Es scheint, als hätte sich der Service schnell unter den Kundinnen herumgesprochen. Ich habe recht schnell gelernt das markante Aroma wertzuschätzen und werde sogar manchmal davon erregt. Viele der Kundinnen duschen jedoch bevor sie mich benutzen. In diesen Fällen schmecke ich fast gar nichts.
    
    Alles verlief wie gewohnt bis zum gestrigen Abend. Meine letzte Kundin des Tages nahm auf mir Platz und ich konnte ihren Geschmack nicht zuordnen. Das ist durchaus nicht ungewöhnlich, da viele Klientinnen nur selten ins Spa kommen.
    
    Sie war glattrasiert und hatte eine sehr schmale, aber lange Vagina. Ihre natürliche Scheidenflüssigkeit war leicht cremig und hatte ein blumig-herbes Aroma. Nachdem sie mich etwa 15 Minuten lang das Alphabet-Programm machen ließ, schaltete sie auf „Schleife" um. Im weiteren Verlauf probierte sie weitere zwei Programme aus. Mit keinem davon durfte ich sie zum Orgasmus bringen.
    
    Dann hörte ich „Anal außen" auf meinem Kopfhörer. Als ich ihren Po zu ersten Mal mit meiner Zunge berührte zuckte sie zurück. Es dauert einige Zeit bis sie mein sanftes Lecken aushielt ohne erneut zurückzuzucken.
    
    Sie hat nicht geduscht. Ihr Geschmack ist eindringlich und hat eine fast scharfe Note.
    
    Ich bin bereits völlig in meine Aufgabe vertieft als „Anal, Zunge rein" ertönt. Diesen Service habe ich bisher erst einmal ausgeführt und nehme mir vor es diesmal besser zu machen, denn beim letzten Mal verlies die Kundin den ...
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