Das menschliche Sexspielzeug 02 - Sexgeschichten

Das menschliche Sexspielzeug 02

... Pleasure Seat bereits wenige Sekunden, nachdem ich in sie eindrang.

Ich spanne meine Zunge maximal an und drücke mit sanftem Druck in das winzige Loch. Ich bin darauf vorbereitet, in wenigen Sekunden ein Vielfaches ihres Geschmacks zu kosten.

Es ist ein wenig wie bei einem guten Käse. Er kann einen strengen Geruch haben und so würzig sein, dass er unangenehm schmeckt, aber gleichzeitig exquisit und delikat sein.

So ist es auch bei dieser Kundin. Während ich den Druck meiner Zunge langsam erhöhe dringe ich langsam in sie ein. Ich spüre, wie sich die Muskeln um ihr Po-Loch herum anspannen, je tiefer ich eindringe. Es erfordert meine gesamte Kraft um meine Zunge etwa drei Zentimeter tief in sie einzuführen. Dann zuckt sie zurück und meine Zunge verlässt ihr warmes Loch. Einen Augenblick später spüre ich sie dann wieder und dringe erneut an sie ein. Es braucht 20 weiter Anläufe bis sie sich nicht mehr bewegt und meine Zunge in eine langsam Rein-Raus-Bewegung verfällt.

Die würzige Note ihres Anus beginnt mich mehr und zu erregen und ich achte darauf nicht hörbar zu stöhnen. In meinem Mund schmeckt es nach Sex und hemmungsloser Lust. Ich versuche mit meiner Zunge immer tiefer in sie eindringen.

Dann gebe ich meinem Verlangen nach um beginne tief in ihr drin meine Zunge kreisen zu lassen. Ich spüre wie sich die Muskeln um ihr Po-Loch herum entspannen. Endlich kann meine Zunge noch tiefer in sie eindringen. Meine Lippen saugen sich an ihr fest und ich versuche ihren ...

... Po regelrecht anzusaugen.

Ich habe meine Vorstellung mehr davon, wie lange ich die Kundin so bedienen durfte, aber es war berauschend. Dann knisterte der Kopfhörer: „Schleife". Der Po verschwand und eine große Menge Erdbeer-Mundspülung wurde in meinen Mund gespritzt. Nachdem ich meinen Mund gut gespült hatte fand ich meine Lippen auf ihrer Vagina wieder. Ich begann mit dem Service und bereits 20 Minuten später kam sie. Sie bewegte sich kaum dabei, ergoss aber ein wenig Flüssigkeit in meinen Mund. Zwei weitere Stunden verging und sie schenkte mir neun weiter Orgasmen.

Dann passierte es: nach ihrem letzten Orgasmus wurde mir ein nasser Finger in den Mund gesteckt. Der Geschmack war schwer und gleichzeitig süß. Ich konnte überhaupt nicht zuordnen, was ich da schmeckte, war aber sicher, dass es nicht der Geschmack einer Frau war.

Einige Wochen vergingen, bis ich eine Antwort auf mein Rätsel finden sollte. Wir hatten wieder mal eine Teambesprechung und Regina bat mich für Nicole und sie ein Getränk von der Bar zu holen.

Die Einsicht traf mich wie ein Hammer während ich die Cola in den Rotwein goss. Ohne zu überlegen steckte ich meine Finger in das Glas und lutschte ihn danach ab. Das war exakt der Geschmack gewesen, den ich bei Kundin X nicht zuordnen konnte. Ich wühlte in meinen Gedanken, konnte mich aber beim besten Willen nicht daran erinnern, jemals in meinem Leben jemanden, außer Nicole, Cola-Wein trinken gesehen zu habe.

Ich kehrte in Reginas Büro zurück. Am ...