1. Die Erkenntnis


    Datum: 10.01.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Tittchen.
    
    Normalerweise trage ich Push-Ups, um meine anorektische Figur etwas aufzuwerten, doch bei der Hitze des Sommers ging ich lieber ohne. Da fühle ich mich angenehmer, freier! Ich nahm also meine Schultern zurück und strecke ihm all das Wenige entgegen, was ich so zu bieten hatte. Es war höchstens ein Mund voll, doch was sollte ich machen?
    
    Inzwischen war unser Tete-a-tete nicht unbemerkt geblieben. Wölfi grinste mich schadenfroh an. Mein Gegenüber, Timo, wurde von mehreren Frauen offen angeschmachtet. Auch einige Männer musterten ihn voll eindeutigem Interesse. Eine total neue Erfahrung für mich!
    
    Die gleichen Frauen, die meinem Verehrer mit den Augen die Klamotten vom Leibe rissen, schossen Köcher von Giftpfeilen aus ihren verengten Lidern auf mich ab. Ich aber war seine Auserwählte, nicht die mit den wippenden Rundungen, den übervollen Ausschnitten! Nein Ich!
    
    Ohne mir die Chance zur Gegenwehr zu lassen, zog er mich plötzlich vom Hocker auf die kleine Tanzfläche. Sofort presste er mich fest an sich. Meine Tittchen drückten sich flach an seinen Sixpack. Mein Scheitel reichte gerade bis zu seinem Kinn. Das war auch nicht schwer, bei meinen 1,52! Erschrocken erkannte ich, wie breit sein Brustkasten wirklich war. Ich legte meine Wange an die Statue, sein Herz hallte in meinem Ohr. Seine schwieligen, rauen Pranken bearbeiteten meinen Rücken. Er arbeitete wirklich mit seinen Händen, Bauarbeiter schien zu stimmen, seine Hände gaben ihm Recht. An meinem Bauch regte ...
    ... sich etwas.
    
    Eine Pranke vergrub sich in meinem kachektischen Hintern und knetete meine Knochen. Die andere Hand schob mein Hemd immer höher und raspelte auf meinem nackten Rücken herum. Wie nebenbei schob er meine Arme nach oben und legte sie sich um seinen Nacken. Jetzt war der Weg frei! Mein Hemd wanderte zusammen geschoben, verwurschtelt immer weiter nach oben. Geschickt verhinderte er, dass sich zwischen uns das Hemd verklemmen konnte. Mittlerweile hatte sich ein Kreis um uns gebildet. Die anderen Gäste klatschten den Takt mit und begannen zu johlen, als meine Titties das schummrige Licht der Kneipe erblickten. Das Gejohle erreichte seinen vorläufigen Höhepunkt, als das dünne Kleidungsstück zu Wölfi hinter die Theke flog. Ich hatte es zugelassen, dass er mich in aller Öffentlichkeit auszog! Ungeheuerlich! Doch es sollte noch besser kommen! Er drehte mich um, hob meine Arme wieder hinter seinen Kopf und drückte meinem Rücken an seinen Bauch. Die harte Beule in seiner Hose bohrte sich jetzt in meine Lenden. Wir wiegten unsere Körper im Takt der Musik. Ich oben ohne, die Vorderseite allen zur Schau gestellt. War mir das peinlich?
    
    Nein! Es war mir gleich. Ich nahm die Menschen um uns herum kaum noch wahr. Durch die hochgereckten Arme war von meiner Oberweite - allein der Begriff an sich ist schon eine Übertreibung … ehrlich - fast nichts mehr zu ahnen. Da hätte er genauso gut mit einem Mann die Show abziehen können. Seine Hände schoben sich über meinen Bauch nach oben. ...
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