1. 2 in 1


    Datum: 10.01.2021, Kategorien: Gruppensex Voyeurismus / Exhibitionismus Erstes Mal Autor: rotesuende

    ... meinem Brustwarzen-Pircing.
    
    “Doch, das ist Deine Aufgabe.”, sagte Dr. Schmidt und öffnete geschickt den obersten Knopf meines Kittels. Dann schob er ebenfalls seine Hand unter meinen Kittel und begann meine andere Brust zu streicheln.
    
    “Oh, Dr. Schmidt.”, seufzte ich.
    
    Ich stand in Flammen. Diese zwei arroganten selbstsicheren Kerle machten mich an. Dieses Spiel “Inga” zu sein, machte mich an. In einer Küche zu stehen, in der andere Menschen gerade Sex hatten, machte mich an. Zwei Hände an den Brüsten zu haben, nachdem man 4 Sätze gewechselt hatte… Ich schloss die Augen. Genoss ihre Berührungen. Ihre Gier. Ein leichtes Stöhnen verließ meinen Mund. Dr. Müllers Hand wanderte weiter nach unten. Und sofort hatte er die letzten zwei Knöpfe meines Kittels geöffnet und den Kittel weit geöffnet.
    
    “Geile Titten hat sie, oder ?”, fragte er Dr. Schmidt neben sich, der auch anerkennend nickte.
    
    “Ob die auch ein Piercing an der Pflaume hat ?”, fragte er dann.
    
    Und Dr. Schmidt antwortete: “Schau doch mal nach.”
    
    Mit einem selbstsicheren Grinsen sagte er dann zu mir: “Dann wollen wir mal sehen, ob Du kleines Miststück auch überall gepierct bist.”
    
    Zielsicher führte er dann seine Hand von oben in mein Höschen. Ich lehne meinen Po leicht gegen den Tisch hinter mir, so ich meine Beine etwas öffnen konnte. Die beiden Doktoren schoben jetzt gierig ihre heißen Münder über meine Brustwarzen. Dr. Müllers Hand streichelte meinen Venushügel und schob sich dann - als ich Beine etwas ...
    ... geöffnet hatte - zwischen meine Beine. Er verharrte kurz an meiner Klitoris. Er drehte mein Piercing zwischen seinen Fingern. Es fühlte sich so gut an. War ich vorher angeregt gewesen, so wurde ich jetzt glitschig. Eine zweite Hand schob sich in mein Höschen. Diesmal Dr. Schmidts Hand. Zwei Finger gelitten ohne Probleme in mich, während die andere Hand meine Klitoris rieb.
    
    “Die hat ja nur auf uns gewartet.”, sagte Dr. Müller während er ebenfalls erkundend zwei Finger in mich schob.
    
    Dazu gieriges Saugen an meiner Brust.. Ich keuchte. Sie hatten mich. Ich würde mich heute noch hingeben. Ob einer oder zwei - ganz egal. Hauptsache, ich würde heute noch einen Schwanz in meine Pussy bekommen. Dr. Müller entließ meine Brust aus seinem Mund. Er führte seinen Mund über meinen Ausschnitt nach oben und küsste mich wild und leidenschaftlich - ohne seine Bemühungen in meinem Höschen zu beenden.
    
    Dr. Schmidt tat es ihm nach, so dass ich beide abwechselnd leidenschaftlich küsste, während sie erst abwechselnd und dann gleichzeitig ihre Finger tief in mich schoben.
    
    “Willst Du nur da stehen ?”, fragte er mich dann grob.
    
    Ich schüttelte den Kopf und schickte meine Hände auf die Reise. An ihren Körpern herunter. Meine Hände fanden die Beulen in ihren Hosen. Ich rieb beide. Durch die Hose.
    
    Meine Beine zitterten. Kein Körper bebte vor Erregung. Mein Höschen war nass. Ich wollte, dass sie mich ficken. Einen Schwanz tief drin. Und dabei einen anderen Schwanz im Mund.
    
    Dr. Schmidt ...
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