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    Datum: 10.01.2021, Kategorien: Gruppensex Voyeurismus / Exhibitionismus Erstes Mal Autor: rotesuende

    ... Ärzte oder fertige Ärzte auf der Suche nach Frischfleisch. Der erste Mann, ein großer schlanker blonder Mann, schaute mir auf den Ausschnitt und dann auf mein Namenssc***dchen.
    
    “Hallo, Schwester Inga.”, sagte er grinsend. Es dauerte etwas, bis ich kapierte, dass ich ja Ingas Kittel an hatte und daher auch ihr Name darauf stand. Es klingt komisch, aber der falsche Name gab mir Selbstsicherheit. So, wie sich manche Frauen nur mit Sonnenbrille trauen oben ohne rumzulaufen. Ja, dann sollte ich heute “Inga” sein.
    
    “Hallo. Doktor…”, begann ich.
    
    “Schmidt.”, sagte er. “Aber Du darfst Paul zu mir sagen.” Er legte mir den Arm auf die Schulter.
    
    Das war schon heftig. Nicht, dass er mir den Arm auf und dann um die Schulter legte. Sondern mit der Selbstverständlichkeit mit der er es tat. Ich Doktor - Du Schwester. Aber irgendwie gefiel mir seine Selbstsicherheit. Sein Blick wanderte an mir herauf. Langsam. Von unten nach oben. Besonders schien ihm mein Ausschnitt zu gefallen. Er drehte mich seinem Freund zu.
    
    “Das ist Doktor Müller. Aber Du darfst bestimmt Jonas zu ihm sagen.”
    
    “Schmidt und Müller, na klar.”, dachte ich. Und wenn das Ärzte sind… egal, ihre Jobs interessierten mich eh nicht. Auch Jonas, etwas kleiner als Paul Schmidt - dafür mit wesentlich mehr Muskeln, betrachtete mich wie beim Einkauf. Dann schlich sich ein Lächeln auf sein Gesicht und er nickte Paul zu.
    
    “Hallo Dr. Müller.”, sagte ich. “Nett Sie kennen zu lernen.”
    
    Ich fing an beide nur mir “Doktor” ...
    ... und ihrem Nachnamen anzusprechen. Außerdem blieb ich beim “Sie”, während beide mich mit Vornamen Ansprachen (Inga) und mich duzten.
    
    “Ganz meinerseits, Inga, ganz meinerseits.”, sagte Dr. Müller.
    
    “Wir haben schon viel von Dir gehört.”
    
    “Ich hoffe nur Gutes, Dr. Müller”, sagte ich.
    
    “Nun, Inga, wir haben jedenfalls gehört, dass Du zuletzt einigen unserer Kollegen eine gute Zeit verschafft hast.”, sagte er und führte dabei einen Finger von meinem Hals über meinen Ausschnitt nach unten bis zum obersten Knopf geschlossenen Knopf des Kittels. Seine Berührung hinterließ eine Gänsehaut.
    
    Oha. Mit falschen Namen. Als leicht zu habendes Beutetier. Mit zwei Herren “Doktor”, die ich nur siezte. Und beide hatten schon genaue Vorstellung, was von mir zu erwarten war. Beide waren sich sicher, dass sie mich heute noch leicht haben würden. Und ich schon ziemlich betrunken und bekifft. Ja, das machte mich an. Ja, ich würde diese kleine Schweinerei heute soweit treiben, wie ich wollte. Und ich wollte bis ganz zum Schluß. Ich sah mich schon mit aufgerissenen Kittel unter einem der Herren Doktoren liegen. Ich schluckte. Noch war es ja nicht so weit. Aber ich spürte ein sehnsüchtig Ziehen im Unterleib.
    
    Zeit, um wenig zu reizen.
    
    “Ist es nicht meine Aufgabe, dass ich Ihnen zu Diensten bin ?”, fragte ich mit unterwürfigem Ton.
    
    Beide schauten sich an und grinsten.
    
    Dr. Müller schob nun seine Hand einfach so unter meinen Kittel und begann meine Brust zu streicheln. Er spielte mit ...
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