1. 2 in 1


    Datum: 10.01.2021, Kategorien: Gruppensex Voyeurismus / Exhibitionismus Erstes Mal Autor: rotesuende

    Es ist schon einige Zeit her. Ich war knapp 19 und zu dieser Zeit viel mit meiner ehemaligen Schulfreundin Inga unterwegs. Inga ist etwas mehr als 2 Jahre älter als ich. Trotzdem haben wir uns irgendwann angefreundet und haben viel miteinander erlebt. Was mich mit Inga verband ? Nun, erst einmal hätten wir Schwestern sein können. Wir sind beide eher klein. Und haben beide rote Haare. Wenn wir irgendwo auftauchten, dann hieß es nur, dass die Rotschöpfe auch da sind. Aber mit Inga verband mich auch unser Lebensstil. So, wie ich später mit Nadja wildernd und lustvoll um die Häuser gezogen bin, ja, das war davor halt mit Inga. Nachdem Inga dann von der Schule abging, begann sie eine Ausbildung als Krankenschwester. Heute würde ich auch sagen, dass das voll das Klischee erfüllt: rothaarige immer-scharfe Krankenschwester. Aber so war sie. Oder ist sie ? Keine Ahnung Ich habe lange nichts von ihr gehört. Egal. Jedenfalls zog sie - eigentlich auch ein Klassiker - in ein Schwestern-Wohnheim. Und wahrscheinlich wird jetzt jeder Mann, der mal auf einer Schwestern-Party war, sofort Kopf-Kino bekommen. Und für alle anderen Leser kann ich nur sagen: Ja, so war es tatsächlich. So, wie Ihr es Euch vorstellt. Und dann mal 10. Als ich die erste Schwestern-Party mitmachte, dachte ich, dass ich in einem Porno-Film gelandet wäre. Angehende Ärzte und deren Freunde vögelten sich frei weg kreuz und quer durch das Wohnheim. Und Inga mittendrin. Ich weiß noch, dass ich irgendwann flüchtete.
    
    Knapp 3 ...
    ... Monate später war ich dann mal wieder mit Inga unterwegs und mit einem Trick bekam sie mich dann doch noch einmal auf einer ihrer Parties.
    
    Und das kam so:
    
    Wir waren an einem Abend in einer unserer Stamm-Kneipen gewesen und ich hatte ein wenig zuviel getrunken. Nach Hause fahren konnte ich also nicht mehr. Inga bot an, dass ich bei ihr schlafen könne. Das ist schon sehr oft vorgekommen, also dachte ich mir nichts dabei. Nach ein paar weiteren Cocktails gingen wir alkoholisiert, kichernd und gut gelaunt zu ihr ins Wohnheim. Als wir ankamen, war ich vollkommen überrascht. Da war gerade eine Schwestern-Party im Gange. Normalerweise hätte ich ja die Reißleine gezogen. Aber so dachte ich mir: “Was solls ?” und ging einfach mit. Als wir durch das Wohnheim gingen, hörte ich laute Musik. Überall auf den Gängen standen leere und halbvolle Bierflaschen. Und… Knutschende Menschen. Frauen, die vor Männern knieten. Und aus offenen Türen immer wieder: Stöhnen. Ingas Mitbewohnerin war über das Wochenende zu ihrer Familie gefahren, so dass wir ihr Zimmer ( so nenne ich das mal ) erreichten und es leer vorfanden. Inga holte noch zwei Flaschen Bier und prostete mir zu. Wir tranken und lachten darüber, was wir auf dem Weg nach oben gesehen hatten. Dann holte Inga noch eine Tüte aus ihrem Schrank und zündete sie an, Nachdem sie ein paar Mal daran gezogen hatte,reichte sie sie mir. Ich zögerte. “Besser nicht. Du weißt, dass ich davon immer richtig notgeil werde.” Inga grinste frech. “Na und ...
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