Sexismus
Datum: 12.03.2018,
Kategorien:
Partnertausch,
Autor: SuzieQ
... Hause kam, war Ralf nicht da. So gegen zwölf hörte ich seinen Schlüssel in der Haustür. "Hi, Du bist schon da", rief er noch aus dem Flur. "Ich schon", antwortete ich, "und wo warst Du?" "Ich war essen, weil Du doch nicht zu Hause warst."
Nun wurde ich neugierig: "Bis um Mitternacht warst Du essen?" "Nicht nur", kam seine Antwort, "ich hatte Gesa eingeladen, da Hajo zu einem Kongress ist. Und hinterher haben wir noch bei ihr geklönt." Ich zog ihn an mich und beschnupperte ihn, wie wir Frauen so sind. Ich roch fremdes Parfum. "Du hast mit ihr gefickt", stellte ich ganz sachlich fest. Er umarmte mich ganz fest und raunte: "Ich könnte schon wieder."
Diesmal schleifte ich ihn ins Schlafzimmer, und ich ließ ihn büßen. Immer kurz bevor er soweit war, unterbrach ich. Zwischendurch stimulierte ich ihn, daß ihm die Schweißperlen auf der Stirn standen. Er sollte leiden.
"Leck mich so schön, wie Du es mit Sicherheit auch bei ihr gemacht hast. Ich fordere mein Recht als Ehefrau!" Er gab sich wirklich alle Mühe. Es war himmlisch.
Mit Fingern und Zunge war er an meiner Klit zugange. Ich hatte einen teuflischen Orgasmus. Ich drehte mich um und wünschte ihm eine gute Nacht.
"Das kannst du nicht machen", brüllte er mich fast an. Wollte ich auch gar nicht. Ich kannte ihn doch. Und schon fickte er mich im Liegen seitlich von hinten. Ich kam nochmal gemeinsam mit ihm.
So geht Ehe! Auch wenn das jetzt reiner Sexismus einer versauten Ehefrau ist.
Also Gesa und Hajo sahen das ...
... auch nicht so "eng". Gut zu wissen. Da geht dann doch wohl noch mehr?
Ich verabredete mich mit Gesa an einem nahegelegenen See am Nachmittag. Sie war wirklich eine Schönheit, wie Ralf es ausdrücken würde. Auch als Frau musste ich ihr das zugestehen.
Da es mitten in der Woche war, war nicht viel los. Wir suchten uns ein verstecktes Plätzen, um uns nackt zu sonnen. Die Sonne wärmte angenehm. Wohlig räkelten wir uns auf unseren Handtüchern. Als ich mich umdrehte, stieß ich gegen Gesa. "Pardon", entschuldigte ich mich. "Keine Ursache, gnädige Frau", frotzelte sie mich an, und, "komm ruhig näher."
Wie bitte, hatte ich mich verhört? Sie legte einen Arm um mich. "Ich mag es, wenn eine Frau mich berührt", sagte sie. Sie richtete sich halb auf und küsste ungefragt aber zart und zurückhaltend meine Lippen.
Sie sagte: "Natürlich habe ich gehört, wie Du neulich Nacht mit Hajo gevögelt hast. Zu überhören wart Ihr ja nun wirklich nicht. Und von Ralf weiß ich, daß Du auch weißt, daß er und ich miteinander gefickt haben. Na und, ist das schlimm? Sind wir erwachsen, oder Ja?" Sie sah mich fast zärtlich an.
Eine Wendung unseres gemeinsamen Nachmittags am See, die ich nicht erwartet hatte. Aber es war erst der Anfang. Sie streichelte mich die ganze Zeit während ihrer Eröffnungen. Es war so, als ob sie mich beruhigen wollte. Es beruhigte mich aber nicht.
Meine Haut kribbelte. Ich kriegte über und über eine Gänsehaut. Es war schön und aufregend. Gesa lächelte leicht. Sie bemerkte ...