Sexismus
Datum: 12.03.2018,
Kategorien:
Partnertausch,
Autor: SuzieQ
... meine Reaktion. "Es ist schön, wie Du reagierst", sagte sie ganz leise. "Lass es geschehen." Sie streichelte mich immer weiter.
Es war eine neue Erfahrung für mich. Noch nie hatte eine Frau mich angefasst. Also so richtig, so nackt. Und ich ließ es geschehen, so wie sie es gesagt hatte. Ich traute mich und begann, auch sie zu streicheln. Ein schönes Gefühl, ihre warme Haut. Und auch sie bekam jetzt trotz der Wärme eine Gänsehaut.
Unsere Münder trafen sich und unsere Zungen spielten miteinander. Gesa war mir plötzlich ganz vertraut. Sie fasste mir dahin, wo bisher nur Männer mich berührt hatten. Es war mein Busen, den sie ertastete. Sie tat es vorsichtig und zart mit ihren Händen. Dann wurde sie immer fordernder. Neue Schauer durchliefen mich. Was war das? So hatte ich das noch nie gespürt. Es waren keine groben Männerhände. Es waren zarte, feingliedrige Frauenhände.
Sie trieb dieses Spiel, ihr Spiel weiter. Sie streichelte mir über den Rücken und griff mir an die Pobacken. Sie zog mich näher an sich ran. Ich spürte ihre warme Haut an meinem ganzen Körper. Unsere Brüste berührten sich. Das hatte ich so noch nie erlebt.
Sie beließ es nicht dabei. Sie beugte sich etwas runter, und ihre Zunge, die ich gerade noch in meinem Mund gespürt hatte, leckte an meinen Brustwarzen. Ihre Lippen liebkosten sie. Ich traute mich und ließ meine Hände mit ihren Nippeln spielen. Ein wohliges "Mmh" war die Antwort.
"Du musst Dich zu nichts verpflichtet fühlen", sagte Gesa, "ein ...
... einfaches STOP genügt." Ich wollte aber nichts stoppen. Im Gegenteil, ich war gespannt darauf, was sich noch entwickeln würde. Und ich sollte nicht enttäuscht werden.
Gesa rutschte nach unten, drückte meine Beine leicht auseinander, und schon spürte ich ihre Lippen an meiner Lustpforte. Es war fast so, als ob Ralf es täte oder vielleicht auch Hajo. Es war aber Gesa, und Gesa wusste als Frau sehr genau, was eine andere Frau erwartet, und wie sie fühlt.
Ihre Hände hatte sie wieder zu meinem Busen hochgereckt, und ihre Finger spielten mit meinen Nippeln. Es war ihre Zunge, die in mich eindrang. Meine Erregung stieg, meine Säfte begannen zu fließen. Eine Frau bereitete mir Lust!
Schon immer liebte ich diese Spielart beim Sex, egal, ob es Ralf, Hajo oder sonst ein Mann praktizierte. Ich konnte nicht genug davon kriegen. Das Verlangen, das es in mir auslöst, ist wie ein Höhepunkt vor dem Höhepunkt. Deswegen konnte es auch gar nicht lange genug dauern. Es ist wie ein süßer Schmerz.
Sie leckte, und ich hörte sie schlürfen. Offenbar war ich bereits total nass. Sie kam mit ihrem Kopf wieder zu mir rauf. Ich sah, wie feucht ihre Lippen waren. Wieso waren sie so feucht? Als sie mir ihre Lippen auf die meinen drückte und ich meinen Mund öffnete, schmeckte ich es. Es war mein Liebessaft. Ich vergrub meine Zunge in ihrem Mund, ich wollte mehr schmecken.
"Wenn es Dir offenbar so gefällt, willst Du es auch mal bei mir probieren?" Es war ein hingehauchter Satz, und ehe ich antworten ...