1. Sexismus


    Datum: 12.03.2018, Kategorien: Partnertausch, Autor: SuzieQ

    ... konnte, schob sie sich zwei Finger in ihre eigene Spalte. Als sie sie wieder herauszog, waren sie feucht, und Fäden hatten sich zwischen den beiden Fingern gebildet. Sie hielt sie mir zum Ablecken hin. Ich schmeckte die Geilheit einer anderen Frau.
    
    Ich wollte mehr, ich wollte noch mehr von ihr schmecken. Ich vergrub meinen Kopf zwischen ihren Beinen. Sie drückte ihn fester auf ihre Liebesspalte, als meine Zunge in sie eindrang. Auch ich küsste sie anschließend mit meinen verschmierten Lippen.
    
    Jetzt gab es kein Halten mehr. Gegenseitig fingerten wir uns zu einem wunderschönen Orgasmus. Als wir uns wieder beruhigt hatten, meinte Gesa: "Wenn Du mich fragst, Wiederholung nicht ausgeschlossen."
    
    Inzwischen war es später Nachmittag beziehungsweise früher Abend geworden. Unsere Männer trafen ein. Flugs warfen sie alle Sachen von sich und forderten: "Los, kommt mit ins Wasser!"
    
    Wir plantschen zu viert, alberten herum und schwammen auch ein bisschen. Gesa kam auf Ralf und mich zugeschwommen. Mich fragte sie: "Leihst Du ihn mir mal kurz aus? Er kann so gut küssen." Ich lachte und schwamm zu Hajo. Zwei knutschende Paare im Wasser sind nun nicht so ungewöhnlich, aber über kreuz? Dieser Tag verlief wirklich ungewöhnlich.
    
    Gesa und Ralf verließen das Wasser gemeinsam. Er hatte seinen Arm um ihre Hüfte gelegt. Hajo und ich folgten ihnen. Auch Hajo legte seinen Arm um meine Hüfte. Wir rubbelten uns gegenseitig trocken, über kreuz versteht sich.
    
    Ralf gab sich sehr viel Mühe, ...
    ... um Gesa trocken zu bekommen. Auch Hajo ließ sich nicht lumpen und umsorgte mich sehr fürsorglich. Beide Männer waren äußerst fürsorglich! Gesa bedankte sich bei Ralf mit einem Kuss. Das kann ich auch und dankte Hajo auf die gleiche Weise. Beide Männer nahmen das zum Anlass, uns zu umarmen und unseren Dank zu vertiefen.
    
    Gesa schmiegte sich an Ralf, und ich spürte die nackte Haut von Hajo. Aber ich spürte schon noch etwas mehr so etwa in Höhe meiner Scham. Wir vier ließen uns wieder auf unsere Handtücher fallen - über kreuz, versteht sich. Es hatte sich nicht nur Hajos Prachtstück entfaltet, das gleiche konnte ich auch bei Ralf beobachten.
    
    "Männer sind Schweine ...", heißt es in einem deutschen Song. Wie schön! Ralf küsste nicht nur Gesa ununterbrochen, er fummelte auch an ihren Titten rum. Ich zog Hajos Mund auf meine Lippen und flüsterte: "Mach!" Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Seine Hände waren nicht so feingliedrig wie die von Gesa aber kräftiger. Wie schön!
    
    Ralfs Hände fanden den Weg zwischen Gesas Beine. Hajo sah es genauso wie ich. Und diesmal bedurfte es keiner Aufforderung von mir. Beide Männer putschten sich gegenseitig auf. Und wir Frauen, wir gaben uns der Lust der Männer nur allzu gerne hin. Wir mögen es, wenn Männer die Beherrschung verlieren und wir zum Spielball ihrer Geilheit werden.
    
    Direkt neben Hajo und mir kniete Gesa sich nun hin und streckte Ralf ihren Prachtarsch, denn den hatte sie, verlangend entgegen. Hajo flüsterte mir ins Ohr: "Ihre ...
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