1. Das Tagebuch Teil 02


    Datum: 12.01.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... setzte ich mich wieder bequem zurecht und fuhr in meiner Erzählung fort:
    
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    Die Mutter der Freundin unserer Urahne hatte sich also den Stachel ihres Sohnes einverleibt und die Freundin selbst hatte zum ersten Mal an der mütterlichen Quelle getrunken. Weiter erzählte sie:
    
    Den ganzen nächsten Tag waren wir alle drei in freudig-erregter Stimmung. Die Arbeit ging so besonders flink von der Hand und ehe wir uns versahen war es Abend. Gleich nach dem Nachtmahle begaben wir uns in die Schlafkammer. Etwas unsicher, doch zitternd vor Erregung standen wir uns gegenüber. Endlich fasste ich mir ein Herz und begann die Verschnürung von Mutters Mieder zu lösen. Dann sprang mir auch mein Bruder bei und gemeinsam befreiten wir Mutter von ihrer Kleidung. Die ließ sich das auch gerne gefallen und drehte und wendete sich dabei kokett. Dann war sie uns beim Ausziehen behilflich, vor allem natürlich meinem Bruder.
    
    Als sie ihn von seinen Beinkleidern befreit hatte zeigte sich in seinem Hemd eine enorme Beule. Schnell fiel auch das Hemd zu Boden und unseren Augen zeigte sich sein stark angeschwollener harter Schweif. Auch ich hatte mich inzwischen meiner Kleider entledigt und so schmiegten sich jetzt drei nackte Körper sehnsüchtig eng aneinander. Wir versuchten einen Dreierkuss, während unsere Hände auf Reisen gingen. Ich fühlte Mutters knackigen Arsch mit genau solchem Vergnügen ...
    ... wie Brüderchen Schwanz. Dann legten wir uns ins Bett und Mutter fragte mich: „Möchtest du ihn heute mal haben?" Ich wusste sofort, was sie meinte und mein Körper wurde von Verlangen geschüttelt. Zu Johannes gewand sagte sie: „Du kannst dich doch noch erinnern, wie Vater die Hilde entjungfert hat. Genau so machen wir es jetzt mit Anna. Ich werde ihr Schneckchen lecken bis es ihr kommt und dann steckst du deinen Stab hinein." Sogleich legte sie meine Beine zurecht, kniete sich dazwischen und begann mein behaartes Fötzchen zu lecken. Sofort war mir, als sei ich in eine andere Welt versetzt. Besonders wenn sie an einer ganz bestimmten Stelle leckte ging es mir durch und durch. Später sagte sie mir, dass man diese Stelle Kitzler heißt. Ich weiß nicht, wie lange Mutter leckte. Ich hatte jegliches Gefühl verloren, außer dem zwischen meinen Beinen. Ich stieg immer weiter empor und dann rollte eine riesige rote Welle auf mich zu. Wie aus weiter Ferne hörte ich Mutter rufen: „Jetzt!! Stoß!!" Ich spürte ein kleines Zwicken tief in mir drin und das Gefühl, als ob mein Unterleib unendlich aufgebläht würde. Dann spürte ich, wie sein Schwanz in meinen Bauch hineinstieß. Immer wieder. Hinein und heraus. Schon wieder rollte die rote Woge auf mich zu -- und dann war ich mitten unter den Sternen. Ich spürte etwas heißes in mich hineinspritzen und dann zerplatzte mein Kopf und ich sah nur noch Sterne.
    
    Als ich die Augen wieder öffnete sah ich Mutters strahlendes Gesicht über mir. Glücklich ...
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