1. Das Tagebuch Teil 02


    Datum: 12.01.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... kaputt. An diesem Abend war nichts mehr mit Erzählen geschweige denn mit Ficken. Wie tot fielen wir in die Betten.
    
    Am nächsten Morgen musste Vater wieder nach auswärts. Es fiel ihm sehr schwer, so zeitig aufzustehen. Ehe er wegfuhr legte er mir noch ans Herz, mich gut um Mutter zu kümmern. Ich sei nun der Mann im Hause und sollte ihn gut vertreten. Das habe ich versprochen und auch gehalten. Bereits am gleichen Abend habe ich ihn wieder bei Mutter vertreten. Doch vorher war mein Schwesterchen dran. Meistens hatten wir zur gleichen Zeit Schulschluss. So auch an diesem Tag. Kaum waren wir zu Hause angekommen, da rissen wir uns gegenseitig die Klamotten vom Leib. In Sekunden waren wir nackt. Wir brauchten kein Vorspiel. Mein Schwanz stand mir, kaum dass wir die Haustür aufgeschlossen hatten und auch Schwesterchen hatte eine Überschwemmung in ihrer Grotte. Sie warf sich rücklings aufs Bett, riss die Beine auseinander und sagte nur: „Komm!!!", da war ich auch schon in ihr. Die ersten Stöße waren ziemlich hektisch, doch bald beruhigten wir uns etwas und fickten ruhiger und genussvoller. Unser beider Orgasmus baute sich langsam auf, brach aber dann mit ungeheurer Wucht über uns herein.
    
    Noch lange lagen wir atemlos, küssten uns und spielten miteinander. Das Spiel mit Katis kleinen, aber festen Tittchen begann mich bereits wieder zu erregen. Rechtzeitig erinnerten wir uns an unsere Hausaufgaben und dass Mutter bald kommen würde. Als sie dann kam war der Abendbrottisch schon ...
    ... gedeckt. Es wurde ein recht lockeres Abendbrot. Wir schwatzten und kicherten und die Luft knisterte, als wäre sie mit Elektrizität geladen. Nach dem Essen sagte Mutter: „Ich werde jetzt das Geschirr abwaschen und ihr könnt in fünf Minuten zum Abtrocknen kommen."
    
    Damit schloss sie die Tür hinter sich. Wir beide schmusten noch ein bisschen und als wir nach fünf Minuten in die Küche kamen wäre mir fast das Herz stehen geblieben. Mutter stand am Abwaschtisch und war mit einer kurzen Schürze bekleidet -- nur mit einer kurzen Schürze. Vorn bedeckte diese gerade so ihre Muschi, aber hinten war sie vollkommen nackt. Vollkommen im doppelten Sinne. Natürlich war von Abwaschen oder Abtrocknen keine Rede mehr. Noch da am Abwaschtisch drückte ich sie etwas nach vorn und rammte ihr von hinten meinen Speer in ihre pitschnasse Fotze während sich Schwesterchen vor sie kniete und sie leckte. Dabei wichste sie sich, dass ich es oben schmatzen hörte.
    
    Da wir nachmittags gut gefickt hatten konnte ich jetzt relativ lange. Mutter war es schon mehrmals gekommen, als ich es ganz hinten in meinen Eiern brodeln fühlte. Da ließ sich Schwesterchen zurückfallen und unter heftigen Krämpfen rammte sie sich mehrere Finger in ihr Loch. Und dann spritzte auch ich los. Mein ganzer Körper krümmte sich in heftigen Zuckungen und da kam es auch Mutter noch mal. Erschöpft ließen wir uns da zu Boden sinken, wo wir standen. Es muss ein Bild für die Götter gewesen sein: Aus meiner Hose baumelte mein halbsteifer ...
«1234...41»