Das Tagebuch Teil 02
Datum: 12.01.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... unserem Kloster gibt es sehr viele Schafe und Ziegen. Alles Andere später. Jetzt lasst uns die Freuden am Körper des Anderen genießen. Wie ist das, Jörg möchtest du nicht mal Anna zeigen, was du schon gelernt hast?" Und als er Jörgs verständnisloses Gesicht sah: „Naja, möchtest du vielleicht mal mit Anna ficken währen ich mit Kati ficke -- wenn sie will?"
Da fuhr Anna plötzlich in die Höhe: „Das ist es überhaupt! Ich heirate Jörg und Johannes heiratet Katharina. Dann leben wir zusammen in einem Haus und können immer zu viert ficken. Kommt, lasst es uns probieren!" Ich weiß nicht, ob die beiden sich vorher abgesprochen hatten. Für uns kam der Vorschlag etwas überraschen, war aber nicht ohne Reiz. Ich sah mir jetzt zum ersten Mal Johannes so richtig an und musste feststellen, dass er sehr gut aussah. Er war auch sehr nett und mit einem Mal war mir der Gedanke, mit ihm zu ficken, gar nicht so abwegig. Am Gesicht meines Bruders sah ich, dass seine Gedanken in eine ähnliche Richtung gingen. Ich nahm also seine Hand und legte sie in die von Anna. Da beide sich festhielten war die Sache entschieden.
Nebeneinander gingen wir alle vier zu einem breiten Lager. Wieder lagen Anna und ich in gleicher Stellung mit weit gespreizten Schenkeln nebeneinander. Doch waren es diesmal andere Schwänze, die in unsere Mösen stießen. Zuerst sahen Anna und ich uns in die Augen und beobachteten, wie die Lust das Gesicht verzerrte. Dann wandte ich meinen Blick nach oben und betrachtete meinen ...
... Bruder. Ich sah, wie er Annas Körper genoss. Doch sein Blick ruhte in meinen Augen. Da überkam mich eine himmlische Ruhe und gleich darauf eine solche Erregung, dass Sekunden später mein Körper von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt wurde. Meine Augen saugten sich dabei förmlich an denen meines Bruders fest als wollten sie ihm sagen: „Dieser Orgasmus gehört dir!" Ebenso war es wenig später, als mein Bruder sich in Annas Tiefen ergoss.
Den Rest des Abends oder besser der Nacht fickte ich nur noch mit meinem Bruder. Auch das Thema der Heirat über Kreuz wurde nicht noch mal angesprochen. Zum Schluss vereinbarten wir uns an einem bestimmten Tag zu einer bestimmten Stunde neben der geheimen Tür einzufinden. Jeder sollte versuchen, auf irgendeinem Wege dorthin zu kommen. Dann gingen wir mit wackligen Knien nach Hause. Anna sagte mir, ich wäre wohl ziemlich breitbeinig gelaufen. Es fühlte sich auch so an, als ob ich noch ein Stück von Jörgs Schwanz in mir hätte. Wir sind dann gemeinsam auf ein Bett gefallen und waren sofort eingeschlafen.
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Hier war es dann auch für mich wieder höchste Zeit für eine Pause. Wieder war ich total ausgetrocknet. Im Kopf war absolute Blutleere, weil alles Blut sich in meinem Schwanz versammelt hatte. Der stand wie ein Baum und wollte fast platzen. Meine beiden Frauen verwöhnten sich wieder gegenseitig mit ihren Dildos. „Könnte sich nicht mal ...