1. Das Tagebuch Teil 02


    Datum: 12.01.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... auf. Dazu mussten wir uns natürlich ganz ausziehen. Ich spielte noch immer die unerfahrene, unschlüssige, obwohl ich am ganzen Körper brannte. Als wir uns nackt gegenüber standen meinte sie: „Warte mal. Du hast eine so schöne Figur. Lass dich mal richtig ansehen. Deine herrlichen Brüste harmonieren so schön mit deiner schmalen Taille. Und diese langen, schlanken Schenkel. Du bist eine richtige Schönheit. Ich muss dich einfach mal umarmen." Dabei tat sie es auch schon. Unsere Brüste und Schamhügel rieben sich aneinander, ihre Hände streichelten meinen Rücken und ihr Mund küsste meinen Hals. Ich war so nass, dass ich fürchtete mein Saft würde mir die Schenkel runter laufen.
    
    „Oh Gabi, was machst du mit mir? Mir wird ganz anders. Aber höre nicht auf. Das ist so schön." „Hab keine Angst. Das wird noch schöner. Es ist nichts Schlimmes." Jetzt küsste sie mich auf den Mund und ich erwiderte den Kuss voller Leidenschaft. Auch meine Hände gingen jetzt auf Reisen und befühlten, nein-begrapschten- Gabis Herrlichkeiten. Zuerst nahm ich mir ihre Brüste vor. Ehrlich gesagt habe ich schon lange davon geträumt. Es war einfach wundervoll, diese perfekt geformten, festen, weichen Hügel zu betasten zu massieren, zu kneten. Dann machte ich das Gleiche mit ihren Arschbacken. Gabi hat einen herrlichen Knackarsch.
    
    Da sie nun merkte, dass von meiner Seite keine Einwände kamen ging auch sie jetzt forscher zu Werke und massierte meine Brüste. Dabei küssten wir uns immer weiter heiß und ...
    ... leidenschaftlich. „Komm, lass uns aufs Bett legen" sagte sie mit erstickter Stimme. Kaum lagen wir, da tasteten ihre neugierigen Finger zwischen meine Schenkel. Ich wollte ihr das Spiel erleichtern und stellte ein Bein hoch. Schwupps, war ihr Finger in meiner Spalte. „Oh Gott, Mädchen, du läufst ja gleich aus. Da müssen wir doch was tun. Warte, ich werde dich trocknen." Sprachs und war mit dem Kopf zwischen meinen Schenkeln. Schon stupste ihre Zunge gegen meine Schamlippen, die so prall waren wie Fahrradschläuche.
    
    Von diesem ersten kleinen Stupser bekam ich schon einen ersten kleinen Orgasmus. Und dann leckte sie mich richtig. Sie hatte auch eine sehr gute Lehrmeisterin. Ich hatte kurz hintereinander mindestens drei kräftige Orgasmen. Dann zog ich sie bei den Ohren nach oben zu mir und küsste sie wie verrückt. Dabei leckte ich ihr auch meinen ganzen Saft aus dem Gesicht. Ihr wisst ja -- ich liebe meinen Saft. Dann röchelte ich: „Jetzt will ich dich!" und lag auch schon zwischen ihren herrlichen Schenkeln. Sie war so geil, dass ihr schon ein kleines Rinnsal in die Arschkerbe sickerte. Schnell begann meine Zunge ihr Werk und in kurzer Zeit hatte ich sie dort, wo ich gerade gewesen war. Schwer atmend lagen wir dann nebeneinander und streichelten uns.
    
    Doch unsere Gier war noch lange nicht gestillt. Schon bald kletterte die Erregung wieder nach oben. „Hast du schon mal gefickt?" fragte sie da. Es wäre Quatsch gewesen, das zu verneinen. Sie konnte ja spüren, dass ich kein Häutchen mehr ...
«12...282930...41»