1. Das Tagebuch Teil 02


    Datum: 12.01.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... weit es nur ging in mir. Gleich von Anfang an haben wir in einem Wahnsinnstempo gefickt und schon nach wenigen Minuten war es zu Ende. Ich hatte in drei Minuten vier Orgasmen. Mein Mann hatte auch abgespritzt, aber seiner stand immer noch groß und hart. Gerda lag neben uns und sah uns mit großen, staunenden Augen zu. „Na, möchtest du noch oder hast du es dir anders überlegt?" Sie schüttelte nur den Kopf und legte sich mit angezogenen Knien neben mich. Mein Mann legte sich auf sie, doch er ließ sich jetzt Zeit.
    
    Langsam küsste er sich über ihren ganzen Körper nach unten bis er zwischen ihren Schenkeln angekommen war. Lautes Schmatzen sagte mir dann, dass er sie jetzt leckte. Ich konnte nicht anders. Ich fasste nach unten und begann mich langsam und genussvoll zu wichsen. Als die Lustwellen durch Gerdas Körper liefen zog sie ihn an den Ohren zu sich nach oben und küsste ihn. Da wollte mein Mann bei ihr eindringen, doch er war zu aufgeregt und verfehlte ständig den Eingang. So nahm ich ihn in die Hand, dehnte Gerdas Schamlippen und führte ihn dazwischen. Ich selbst verhalf meinem Mann dazu, seine Tochter zu ficken. Und ich fand es über alle Maßen geil. Und jetzt -- na, du siehst ja selbst."
    
    Als wir zur Seite blickten sahen wir, das Töchterchen Gerda auf Papas Schoß saß und die beiden ganz gemütlich fickten. „Klasse, dass es bei euch auch so geklappt hat. Bei uns war der Erfolg noch durchschlagender." Wir hatten gar nicht bemerkt, wie Karin sich zu uns gelegt hatte. „Schon ...
    ... im Laufe des Abends habe ich meinen Bruder ständig ein bisschen gereizt. Mal habe ich ihn umarmt, mal saß ich auf seinem Schoß und mal dies und mal das. Der Ärmste ist den ganzen Abend mit einer unübersehbaren Beule in der Hose herumgelaufen. Auch Mutter hat sie natürlich bemerkt, aber nichts gesagt. Wie sie später meinte, hätte es ihr sogar gefallen. Sie muss wohl da schon geahnt haben, was kommen würde.
    
    Beim Schlafengehen bin ich vor ihm die Treppe hoch und habe ihm tiefe Einblicke unter meinen Rock gewährt. Ich hatte nämlich kein Höschen an. Ich sah zwar aus dem Augenwinkel, dass er die Hand ausstreckte. Aber zuzufassen traute er sich doch nicht. Da beschloss ich, auf deinen Rat zurückzukommen. Als es ruhig geworden war im Haus schlich ich mich nackt in sein Zimmer. Ich hörte ihn heftig atmen und leise stöhnen. Von draußen erhellte ein bisschen Mondlicht das Zimmer schwach. Doch konnte ich sehen, dass sich seine Bettdecke heftig bewegte. Leise schlich ich zum Bett und legte ihm die Hand auf den Mund. Dann legte ich mich zu ihm.
    
    „Psssst, ganz ruhig!" flüsterte ich ihm zu und schob die Decke beiseite. Seine Hand hielt immer noch seinen steifen Schwanz umklammert. „Wir werden jetzt ganz zärtlich miteinander spielen. Ich mit dir und du mit mir. Du musst keine Angst haben. Das ist nichts Schlimmes." Obwohl er ein Jahr älter ist als ich sprach ich mit ihm wie mit einem Kind. Ich nahm seine Hand von seinem Schwanz und legte sie auf meine Brust. Dann fasste ich selbst zu und ...