1. Das Tagebuch Teil 02


    Datum: 12.01.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... gewaltigen Beben geschüttelt. Ein unterdrückter dumpfer Schrei kam von ihren Lippen. Ihre Hände verkrallten sich in meinen Haaren und drückten meinen Kopf noch fester zwischen ihre Schenkel. Ihre Knie knickten ein und ich befürchtete, sie würde zu Boden fallen. Mit beiden Händen fasste ich an ihre knackigen Arschbacken und unterstützte sie von unten. Langsam kam sie wieder zu sich und ließ sich jetzt neben mir niedersinken. Noch ganz außer Atem, nahm sie mein Gesicht in beide Hände und küsste mich stürmisch, mir dabei ihren Fotzensaft ableckend. „Danke, meine Kleine. Du hast mir großes Vergnügen bereitet. Komm, leg dich auf dein Bett. Ich will sehen, ob dein Fötzchen dabei auch ein wenig feucht geworden ist."
    
    Nun -- feucht war gar kein Ausdruck dafür. Ich war pitschnass. Und jetzt leckte mich die Priorin, dass ich bald die Engel singen hörte. Ich schwebte weit über den Wolken. Wie durch Nebel nahm ich wahr, dass mich zarte Hände streichelten, dass heiße Lippen meine Brüste küssten. Dann krümmte sich mein Leib in süßen Krämpfen und ich ward Teil des Sternenhimmels. Erst nach geraumer Zeit begann ich wieder meine Umgebung wahrzunehmen. Auf meinem Bett saßen meine Lehrerin und die Priorin und streichelten mich. Doch gleichzeitig waren sie innig mit sich selbst beschäftigt. Und es dauerte nicht lange bis beide über mich sanken und sich heftig gegenseitig wichsten. Ich konnte nun beide umarmen, während sie in ihren Orgasmen zuckten. Ein Gefühl tiefster Befriedigung kam über ...
    ... mich, während ich noch von Deli zärtlich geküsst wurde. Unmerklich glitt ich in einen süßen Schlaf. Und wieder sah ich im Traum Vaters großen steifen Schwanz vor mir.
    
    So vergingen die nächsten Tage und Monate. Zum nächsten Beisammensein in den Räumen unter der Erde wurden mir schon nicht mehr die Augen verbunden. Der Weg war leicht zu merken und ich wunderte mich nur, dass ich früher nichts bemerkt hatte.
    
    Etwa ein halbes Jahr später traf mich ein harter Schlag: Meine geliebte Deli war jetzt wieder Adele von XXX und verließ das Kloster. Zum Abschied feierten wir ein großes Fest in den unteren Räumen. Noch ein letztes Mal gaben wir uns alle Liebe, deren wir nur fähig waren. Als wir die Räume verließen waren wir mehr tot als lebendig und die Sonne stand schon hoch am Himmel. Im Hof des Klosters wartete eine vornehme Kutsche. Delis Sachen waren bereits alle verladen und man wartete nur noch auf sie. Ich war nicht in der Lage, sie zur Kutsche zu begleiten. Ich rannte in unser Zimmer, warf mich auf Bett und weinte mir die Augen aus. Mir war, als sei ein sehr naher Mensch gestorben. Tagelang ging ich trauernd durch die Hallen und Gänge.
    
    Doch bald bekam ich eine neue Mitbewohnerin -- ein junges Mädchen, sie war etwa ein Jahr jünger als ich, aus meiner Heimatstadt. Sie hieß Anna. Freudig begrüßte ich sie und den ganzen Abend sprachen wir über unsere Stadt, über Freunde und Bekannte und was aus ihnen geworden ist. Wie sich herausstellte, war ihr Bruder im gleichen Kloster wie der ...
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