1. Das Tagebuch Teil 02


    Datum: 12.01.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... Schwanz, aus Mutters Fotze lief ein dünnes Rinnsal Sperma und Schwesterchen starrte mit blicklosen Augen, völlig der Welt entrückt.
    
    So nach und nach kamen wir wieder zu uns. Gefallen oder nicht, aber die Arbeit musste getan werden und so brachten wir erst mal den Abwasch zu Ende. Im Wohnzimmer dann mussten wir eine schwierige Frage entscheiden: Weitererzählen oder auf Vater warten? Zum Glück rief er gerade in dem Moment an. Es war wohl Gedankenübertragung. Erst fragte er, wie es uns ginge und Mutter erzählte verschlüsselt vom eben Erlebten. Dann sagte er, dass ich ruhig weitererzählen sollte. Er liest sich das Buch dann mal in Ruhe durch. Und so holte Mutter wieder eine Flasche Wein und ich setzte meine Erzählung fort:
    
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    Die nächsten Tage verlebte ich wie in einem Traum. Alles war irgendwie unwirklich. Noch immer war ich gefangen in den Geschehnissen in den unterirdischen Gewölben. Ich war nicht imstande, dem Unterricht zu folgen und musste einige Male ins Stockzimmer. Doch das machte es nur noch schlimmer. Ich fieberte den Schlägen förmlich entgegen. Vor allem aber dem nachfolgenden Streicheln. Meine Schamlippen schwollen dabei so stark an, dass ich manchmal befürchtete sie könnten platzen. Doch nach und nach holte mich der Alltag zurück. Großen Anteil daran hatte meine Deli. Sie war unermüdlich. Jeden Abend streichelte und wichste und leckte sie mich in den ...
    ... Schlaf. Und endlich war ich soweit ernüchtert, dass ich mich bei ihr revanchieren konnte.
    
    Oh wie süß schmeckte mir ihr Fotzensaft. Und, war es Zufall oder Absicht, gerade als wir uns gegenseitig unsere Mäuschen schleckten kam meine geliebte Lehrerin zusammen mit der Priorin in unser Zimmer. „Nun sieh dir das an!" sagte sie. „Die fressen sich gegenseitig auf und uns bleibt gar nichts." Damit ließ sie ihre Kutte fallen und legte sich zu uns. Wir erschraken jetzt schon nicht mehr, wenn uns jemand bei unseren Spielchen überraschte. Beide öffneten wir unsere Arme, um sie zu empfangen und jede trachtete, als erste ihre wundervollen festen Brüste zu küssen. Die Priorin indessen lehnte sich an einen Schrank, hob ihre Kutte vorn auf, stellte die herrlichen schlanken Beine leicht auseinander und begann sich vor unseren Augen zu wichsen.
    
    Lange konnte ich das nicht ertragen. Ich ließ von den beiden ab, ging zur Priorin, kniete vor ihr nieder wie vor einer Heiligen und begann ihre duftende Fotze zu küssen. Langsam zog sie ihren Finger aus der Spalte, steckte ihn in ihren Mund und leckte ihren Fotzensaft ab. Ich indessen vergrub mein Gesicht so tief es ging zwischen ihren Schenkeln und leckte sie. Sie wurde immer nasser und bald schon lief ihr Saft in einem beständigen kleinen Rinnsal. Sie schmeckte einfach himmlisch. Ich glaube, es gibt überhaupt nichts auf der Welt, das im Geschmack mit Fotzensaft vergleichbar wäre.
    
    Ich leckte so eine Weile, da wurde ihr Körper urplötzlich von einem ...
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