1. Das Tagebuch Teil 02


    Datum: 12.01.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... „Na gut. Wenn ihr meint..." Keine fünf Minuten später lagen wir im Bett -- ich in der Mitte und meine beiden Frauen links und rechts. Mutter hatte plötzlich zwei Päckchen in der Hand, von denen sie eines meiner Schwester gab. Beide begannen gleich mit dem Auspacken und zum Vorschein kamen -- zwei Kunstpimmel, zwei Dildos. „Ich bin eigentlich noch gar nicht richtig müde. Erzähl uns doch noch eine Geschichte." meinte da Mutter. Das war nicht schwer zu erahnen gewesen und ich ließ mich auch nicht lange bitten.
    
    Hier hat unsere Urahnin in komprimierter Form die Geschichte ihrer neuen Freundin, der Anna, eingefügt:
    
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    Mein Bruder Johannes und ich sind sehr freizügig aufgewachsen. Wir haben zu Hause so ein breites Bett, in dem die ganze Familie schläft. Seit frühester Jugend waren wir es gewohnt, sommers und winters nackt zu schlafen und so wussten wir natürlich, wie das andere Geschlecht aussieht. Schon als Kind wusste ich, dass die Männer da etwas zwischen den Beinen haben, was uns fehlt (wie ein Schemen tauchte da Vaters steifer Schwanz vor meinem geistigen Auge auf), dass sie aber dafür keinen so schönen Schlitz haben wie wir. Unsere Eltern machten nie ein Geheimnis daraus, wenn sie fickten. Sie taten es einfach. Es kam auch vor, dass Vater mitten am Tag Mutters Mieder öffnete und ihre nackten Brüste liebkoste. Meistens waren dann schon bald die typischen ...
    ... Fickgeräusche aus dem Schlafzimmer zu hören. Wenn dann zufällig einer von uns ins Zimmer kam, so ließen sie sich nicht stören sondern fickten einfach weiter. Mutter war erst wenig mehr als sechzehn Jahre gewesen, als Johannes geboren wurde und sie war jetzt gerade eine blühende Schönheit mit vollen festen Brüsten. Es war einfach ein Vergnügen, sie anzusehen.
    
    Eine Zeit lang hatten wir eine junge, sehr schöne Magd in Diensten und wir staunten nicht schlecht, als die Eltern sie eines abends mit ins Schlafzimmer brachten. Mutter und Vater zogen die sich nur leicht sträubende gemeinsam aus und ich bewunderte vom Bett aus ihren herrlichen Körper. Da war ich bereits (unleserlich) und auf meiner Brust bildeten sich ansehnliche Hügelchen und zwischen meinen Beinen spross schon reichlich Flaum. Mutter begann dann mit dem Körper des Mädchens zu spielen. Sie küsste sie zuerst ganz zart und streichelte sie ebenso. Doch bald wurden die Küsse leidenschaftlicher und ihre Hände kneteten und massierte die Brüste des Mädchens. Als Mutter an ihre Fotze fasste entrang sich dem Mund des Mädchens ein dumpfes Stöhnen. Nun gab es auch für sie kein Halten mehr. Ebenso leidenschaftlich erwiderte sie Mutters Küsse und Liebkosungen. Vater stand daneben und sah zu, wie die beiden jungen Frauen sich gegenseitig wichsten. Sein Schweif hatte sich aufgerichtet und stand waagerecht von seinem Körper ab. In diesem Moment spürte ich, wie etwas Hartes von hinten gegen meinen Po stieß. Ich fasste nach hinten, um das ...
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