1. Monicas Sexleben


    Datum: 12.01.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: byAndreasWB

    ... anfangs, doch ich preßte seinen Mund auf meine Schamlippen und hielt ihn fest.
    
    Er begann schließlich, mich dort zu küssen und zu lecken. Das geilte mich und ihn dermaßen auf, daß wir vor Erregung stöhnten. Ich ließ ihn nicht los, und er leckte wie wild an meiner Klitoris. Mit seiner Hand wichste er sich.
    
    Ich wollte ihn noch eine Weile zappeln lassen. „Hör auf zu wichsen", sage ich, nahm seine Hände und band sie ihm auf dem Rücken zusammen. Sein Penis stand hochaufgerichtet zuckend von ihm ab. Ich hockte mich vor ihn hin und begann mit der Zunge über seine rosige Eichel zu fahren. Der Junge stöhnte und wand sich vor Geilheit. Ich nahm sein Glied vorsichtig in den Mund und leckte daran. Ich brachte ihn bis kurz vor den Orgasmus.
    
    Dann ließ ich von ihm ab, setzte mich aufs Bett und wartete, bis sein Penis erschlaffte. Dann leckte ich ihn wieder, bis er sich zuckend unter mir wälzte. Ich band ihm die Hände los und legte mich mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken. Wie ein Tier stürzte sich der Junge auf mich, drang in mich ein und kam keine 15 Sekunden danach.
    
    Zwei Jahre paßte Robert auf mich auf.
    
    Unzählige Männer lernte ich kennen. Junge und alte, nette und grobe, kluge und dumme, einsame und unternehmungslustige, langweilige und phantasievolle.
    
    Ich hab mich manchmal gefragt, wieso der Herrgott so perfide war, die Kerle mit einer nie versiegenden Geilheit auszustatten und sie dann mit Frauen zu versehen, die so völlig andere Bedürfnisse haben.
    
    Mir ...
    ... waren die meisten Freier gleichgültig. Ich machte meine Job und ärgerte mich darüber, daß Robert bei jedem Freier mitkassierte.
    
    Dann nutzte ich eine Gelegenheit, zu verschwinden. Katrin war schon eher weg -- sie hatte sich in einen Freier verliebt, der ihr half, zu entkommen. Ich wußte nicht, womit ich Geld verdienen sollte. Das einzige, was ich wirklich konnte, war, Männer zu befriedigen. Und dabei ist es bis heute geblieben.
    
    Ich habe mir eine Wohnung gemietet und lasse mich ficken. Ich hab noch drei Mädchen engagiert, die mit mir zusammenarbeiten. Inzwischen hab ich viel gespart. Irgendwann kann ich aufhören, mich Männern anzubieten. Eigentlich hab ich die Kerle satt.
    
    Und trotzdem hätte ich gerne einen, den ich lieben könnte. Mit dem ich zärtlich sein könnte. Den würde ich verwöhnen mit allem, was ich kann. Ich glaube schon, daß sich der eine oder andere Stammkunde ein bißchen in mich verliebt hat. Aber wenn ich sie frage, dann werden sie verlegen und erzählen mir, daß sie verheiratet sind.
    
    Jedenfalls die, die mir gefallen könnten. Die lieb sind und zärtlich...
    
    So wie Du."
    
    Monica schaute mich an.
    
    „Ja und so war das bis Weihnachten vorigen Jahres. Da saß ich hier in meinem Zimmer, vier Meter lang, drei Meter breit, ausgefüllt von einer knarrenden Doppelliege und einem Spiegelschrank. Der Bezug der Liege hat Löcher - die meisten von Zigaretten, die die Freier haben fallen lassen.
    
    Die verschlissene Decke kann diesen Mangel nur teilweise verbergen.
    
    Die ...