1. Zivildienst und Annika Teil 4


    Datum: 13.01.2021, Kategorien: Hardcore, Anal Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: haus_m

    Zivildienst und Annika Teil 4
    
    (Copyright by Anonymer Autor)
    
    Als ich aus dem Bad kam, zog
    
    ich mir Shorts und T-Shirt an und fuhr ins Krankenhaus. Ich kam etwas zu spät, weil ich unter der
    
    Dusche ja eine Verzögerung hatte. Als ich mich umgekleidet hatte und die Station betrat, kam mir
    
    Doris entgegen, die heute morgen auch Dienst hatte. »Mit der Pünktlichkeit nimmst du es ja nicht so
    
    ernst, wie mir scheint...« und sie sah mich strafend an. Als mich der Wecker in aller Herrgottsfrühe
    
    aus dem Schlaf riß, war ich total fertig, ich hätte gern noch mindestens drei Stunden geschlafen!
    
    Außerdem war ich irgenwie verwirrt, das was gestern geschehen war, kam mir jetzt wie ein Traum vor.
    
    Mit großer Mühe schleppte ich mich ins Badezimmer. Die Nacht über war es sehr warm gewesen, also
    
    hatte das Schlafen bei offnenem Fenster nichts bewirkt, ich war verschwitzt und klebrig. Ich stieg unter
    
    die Dusche und stellte das Wasser auf eine angenehme Temperatur ein. Immer wenn ich müde bin, ist
    
    die Versuchung bei mir besonders groß, mich zu befriedigen und auch an diesem Morgen konnte ich
    
    es nicht lassen. Ich zog meine Vorhaut zurück und die gerötete Eichel kam zum Vorschein. Ich meinte
    
    mich zu erinnern, daß ich von Sex geträumt hatte. Ich dachte an Kerstins rasierte Scheide und wie ich
    
    es gestern mit ihr getrieben hatte. Ich hatte wegen Annika ein schlechtes Gewissen, aber gerade das
    
    Verbotene machte mich an. Ich stellte mir vor, Kerstin wäre bei mir ...
    ... in der Dusche. Ich stellte mir vor,
    
    sie würde mit dem Rücken zu mir stehen und ich würde hinter ihr knien und ihre Pobacken
    
    auseinanderziehen und sie unterhalb ihres Poloches lecken, während sie mit leicht gespreizten
    
    Beinen da steht und sich zwischen den langen, schlanken Beinen streichelt, um sich Lust zu
    
    verschaffen. Der Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Ich krümmte mich unter der Dusche leicht
    
    zusammen und hielt meinen harten Penis in der Faust, als das Sperma ca. Einen halben Meter hoch
    
    und gegen den Duschvorhang spritzte, den ich gleich danach saubermachte. Ich wollte Kerstin
    
    wiedersehen, ich mußte einfach wieder Sex mit ihr haben, ihr Körper machte mich total an.
    
    Andererseits dachte ich mir, daß ich doch Annika liebte, ihr Körper war ebenfalls herrlich, und mit
    
    Kerstin könnte ich nie so eine gute Beziehung wie mit Annika haben, dafür war sie einfach zu
    
    dominant und besitzergreifend. Zumindest für einige Zeit könnte ich doch Kerstin und Annika
    
    gleichzeitig haben! Ich nahm mir dennoch vor, ihre Telefonnummer herauszusuchen, Annika mußte sie
    
    ja noch irgendwo haben. Ich kam zu spät ins Krankenhaus und Doris erwartete mich schon. »Tut mir
    
    leid, ich habe verschlafen, es kommt nicht wieder vor...« sagte ich beschämt, doch da sagte sie:
    
    »Ach, weißt du, das ist nicht so schlimm. Auf 10 Minuten früher oder später kommt es nun wirklich
    
    nicht an!«. Sie zwinkerte mir aufmunternd zu, da ich wohl etwas erstaunt aussah und sagte: ...
«1234...»