1. Zivildienst und Annika Teil 4


    Datum: 13.01.2021, Kategorien: Hardcore, Anal Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: haus_m

    ... sehr bedrückt und mußte immer an Tanja
    
    denken, sie tat mir so leid! Als Tom einmal nicht im Zimmer war, nahm ich Tanjas Hand und drückte sie
    
    fest. Sie war kühl und schlaff. Ich konnte einfach nicht begreifen, daß ein junger Mensch einfach so
    
    sterben sollte! Meine zweite Schicht ging irgendwann zu Ende und ich ging niedergeschlagen nach
    
    Hause. Ich nahm mir noch ein paar Einmalhandschuhe mit, die ich für Annika benutzen wollte. Ich
    
    brauchte jetzt ein bißchen Zuneigung, also rief ich sie an, sie war gerade aus der Schule gekommen.
    
    Kurz darauf fuhr ich mit dem Fahrrad zu ihr rüber. Sie war gerade dabei, Hausaufgaben zu machen,
    
    als ich ihr Zimmer betrat. Sie hatte einen kurzen Rock mit einem feinen blauweißen Muster an und sie
    
    trug ein weißes Top. Ich schlich mich von hinten an sie heran (sie saß mit dem Rücken zu mir am
    
    Schreibtisch) und legte mir ihre Hände auf die Schultern. Sie zuckte zusammen, dann kippte sie den
    
    Kopf nach hinten und schaute mich lächelnd an. Ich massierte mit meinen Händen ihren Nacken und
    
    sie schloß ihre Augen. Ihr Gesicht sah wunderschön aus, glatte, reine, braungebrannte Haut, die
    
    weißen Zähne, die hinter den leicht geöffneten Lippen sichtbar waren, ihr glänzendes Haar... Ich
    
    beugte mich zu ihrem nach oben schauenden Gesicht herunter und küßte sie leicht auf den Mund. Sie
    
    roch dezent nach Parfüm, das mochte ich gern. Da hörten wir von unten ihre Mutter rufen: »Annika!
    
    Ich gehe kurz einkaufen!« »Ist gut, ...
    ... Mama!« Wir wußten beide, daß wir diese Gelegenheit nicht
    
    ungenutzt verstreichen lassen würden. Ich hörte, wie die Mutter unten die Haustür hinter sich zuzog
    
    und öffnete meine Jeans. Ich zog meine Unterhose herunter. Mein Penis wurde etwas steif. Annika
    
    drehte sich mit dem Drehstuhl zu mir herum und beugte sich nach vorne und machte mit der Zunge
    
    kreisende Bewegungen, während sie mir in die Augen sah. Ich tat einen Schritt nach vorn und zog
    
    meine Vorhaut zurück. Sie beugte sich etwas vor, so daß ihre Zungenspitze immer nur ganz flüchtig
    
    meine Eichelspitze berührte. Dann begann ich, meine Faust um meinen Schwanz zu schließen und
    
    die Vorhaut vor- und zurückzuziehen. Jedesmal, wenn die Eichel wieder entblößt wurde, gab es ein
    
    geiles Gefühl, das jedesmal verstärkt wurde, wenn Annika ganz kurz mit der Zungenspitze über den
    
    Ausgang meiner Harnröhre strich. Meine Eichel war feucht und die Bewegungen meiner Faust
    
    verursachten leise, schmatzende Geräusche. Das Spielchen machte mich ziemlich an. Meine
    
    Faustbewegungen wurden immer schneller, die Vorhaut glitt mit hoher Geschwindigkeit über die rote
    
    Eichel, die gelegentlich Annikas tanzende Zunge berührte. Ich kam schnell zum Höhepunkt und
    
    spritze Annika mein Sperma gegen das Kinn. »Kann ich ihn in deine Spalte stecken?«, fragte ich sie.
    
    Sie zog ihren kurzen Rock hoch und zog ihre hellblaue Unterhose beiseite. Ich stützte mich auf die
    
    Lehnen ihres Drehstuhls und ging in die Knie. Sie spreizte die ...