1. Zivildienst und Annika Teil 4


    Datum: 13.01.2021, Kategorien: Hardcore, Anal Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: haus_m

    ... »Ich
    
    glaube, Tom braucht Hilfe beim Waschen in der 1, du kannst ihm ja helfen, wenn du willst.« Außerdem
    
    listete sie mir erstmal mindestens 10 Sachen auf, die ich heute noch tun könnte, dann ließ sie mich
    
    allein.Also ging ich in das Zimmer 1, wo Tom gerade etwas in ein Datenblatt eintrug. Es war das
    
    Zimmer mit Tanja, dem jungen Mädchen, daß den schweren Autounfall hatte. »Guten Morgen«, sagte
    
    ich zu Tom. Er blickte auf und lächelte. »Guten Morgen, Zivi! Hättest du Zeit, mir beim Waschen zu
    
    helfen? Es dauert auch nicht lange, Doris hat dir sicher eine Menge Sachen aufgetragen. Stell dich
    
    einfach erstmal auf die andere Seite vom Bett.« Ich stellte mich neben das Bett, in dem Tanja lag. »Ich
    
    werde sie jetzt waschen, und du kannst mit dem Handtuch da auf der Arbeitsfläche die nassen
    
    Regionen nachtrocknen. So, dann wollen wir mal.« Mit einem plätschernden Geräusch nahm er einen
    
    nassen Waschlappen aus einer Schüssel mit lauwarmem Wasser und zog das Laken von Tanja
    
    herunter. Das betäubte, nackte Mädchen lag jetzt vor zwischen uns in dem Spezialbett. Tom fing beim
    
    Oberkörper an, sie zu waschen, er tat es sehr routiniert und ohne sichtbare Emotionen. Ich begann,
    
    die gewaschenen Regionen abzutrocknen. Tanja hatte schöne, weibliche Brüste und ich schämte mich
    
    etwas, als ich sie dort abtrocknen mußte. Ich fragte mich, ob sie überhaupt damit einverstanden wäre,
    
    daß ein junger Mann sie einfach so an den intimsten Stellen abtrocknet, ein ...
    ... Mädchen, daß sich den
    
    Freund wahrscheinlich frei aussuchen kann. Am Bauch hatte sie eine große Narbe, ich fragte Tom, ob
    
    die Narbe für immer bleiben würde und er sagte ja. Er spreizte etwas die eingegipsten Beine und
    
    wusch ihre Scheide. In der Harnröhre steckte ein Blasenkatheter, der in ein fast leeres Gefäß, daß am
    
    Bett hing, führte.
    
    Tanjas Venushügel schien nicht rasiert zu sein, sie hatte ein normalgroßes Dreieck mit dunkelbraunen
    
    Schamhaaren, die großen Schamlippen waren behaart. Als ich sie zwischen den Beinen abtrocknete,
    
    bekam ich eine leichte Erektion und schämte mich dafür. »Wie ist ihr Zustand«, fragte ich Tom. »Es
    
    geht ihr sehr schlecht, noch schlechter als man ihr eigentlich ansehen würde. Sie hat seit gestern nicht
    
    mehr ausgeschieden, das ist ein schlechtes Zeichen.« »Was bedeutet das?« »Schlechte
    
    Ausscheidung deutet in diesem Fall auf Nierenversagen hin. Deswegen ist sie auch an das
    
    Dialysegerät hier angeschlossen, das Tag- und Nacht läuft. Sie hat sehr schwere innere Verletzungen
    
    erlitten.« Er deutete auf ein Gerät neben dem Bett, in dem sich komische Räder drehten und durch
    
    das Tanjas Blut floß, daß dem Körper nach der Entgiftung wieder zugeführt wurde. »Es kann sein, daß
    
    sie heute noch stirbt, ihre Werte sind einfach zu schlecht.« Das schockierte mich. Ich sah auf den
    
    EKG-Monitor, über den gelbe Kurven liefen. Noch schlug ihr Herz regelmäßig, es konnte doch nicht
    
    einfach so aufhören! Den ganzen Vormittag lang war ich ...
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