1. Kai, ein unglaublicher Junge


    Datum: 13.01.2021, Kategorien: BDSM Autor: byyldree

    ... gefallen?"
    
    „Ja", antwortete Carol. Auch er war atemlos. Allmählich kam er wieder zu sich. Der Zustand absoluter Ekstase klang ab. Er schaute auf Kai hinunter, diesen kleinen schlanken Jungen, diesen unglaublichen Jungen, der ihn gerade zu allerhöchsten Wonnen geführt hatte. Woher wusste Kai...?
    
    „Ich habe zwei ältere Jungen im Wald beobachtet", sagte Kai, als hätte er Carols Gedanken erraten. „Heimlich. Ich habe genau aufgepasst, was sie machen und mir alles gemerkt." Er küsste Carol sanft auf die Lippen. „In der Po-Ritze reiten geht auch, aber dann hat nur der Reiterjunge seine Freude. Der andere Junge muss ihm als Lustspender dienen wie ein Sklave." Er lächelte Carol auf umwerfende Art an: „Hättest du mich gerne als Sklavenjungen? Sag!"
    
    Carol musste schlucken. Kai packte seinen Kopf und zog ihn zu sich herunter. Er küsste Carol heftig auf den Mund und schaute ihn an: „Sag schon! Willst du mich als Sklavenjungen?" Kai begann sich unter Carol zu bewegen. „Es gibt viele Arten, wie dir ein Sklavenjunge dienen kann, Carol", sagte er sehr ernst. „Nicht nur mit dem Po. Glaub mir, es gibt viele Möglichkeiten."
    
    Kais Blick senkte sich in Carols Augen: „Du kannst mich vollkommen beherrschen, wenn du willst. Total beherrschen." Seine Hände strichen über Carols Seiten und streichelten Carols Pobacken. „Hast du schon mal einen Jungen gefesselt?"
    
    Carol brachte kein Wort heraus. Er konnte nur den Kopf schütteln.
    
    „Möchtest du es mal machen?" fragte Kai. „Mich fesseln? Es ...
    ... gibt eine Menge verschiedene Arten, wie du mich fesseln kannst. Dann bin ich dir ausgeliefert und muss dir dienen. Als dein Sklavenjunge." Er drängte seinen nackten Körper an Carol. „Willst du mich als Sklavenjungen? Ich kann dir viele Arten zeigen, mich zu fesseln. Du kannst mich fest und stramm binden, Carol. Wann du willst und wo du willst. Du kannst mich jederzeit fesseln."
    
    Kai küsste Carol und lächelte ihn süß an: „Das möchtest du doch gerne, nicht wahr? Mich fesseln und mich beherrschen?"
    
    Kai wand sich unter Carol. Das Gezappel des nackten Jungenkörpers unter ihm machte ihn wild. Kais schlanker sehniger Körper war erstaunlich kräftig. Immer wieder bäumte er sich unter Carol auf. Dann wieder umfasste er ihn mit den nackten Schenkeln und presste ihn mit den Beinen an sich, so fest, als wollte er Carol nie wieder loslassen.
    
    „Hast...hast du das alles von diesen Jungen, die du heimlich beobachtet hast?" fragte Carol. „Diese Ideen... meine ich."
    
    Kai lächelte ihn wissend an und schmiegte sich fest gegen ihn. Seine kleinen Hände glitten über Carols Brust. „Nicht nur. Ich lese viel im Internet. Bilder gibt es dort auch. Man muss nur wissen, wo man suchen muss. Sag bloß, du hast noch nie im Internet...?"
    
    Carol wurde rot. Tatsächlich hatte er ein paar Seiten angesurft, aber er hatte sich nicht recht getraut, tiefer nachzuforschen. Ausgerechnet der kleine Kai, der ein Jahr jünger war als er, war ihm da anscheinend weit voraus. „Du hast gesagt, ein Sklavenjunge kann auf ...
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