1. Kai, ein unglaublicher Junge


    Datum: 13.01.2021, Kategorien: BDSM Autor: byyldree

    ... viele verschiedene Arte als Lustspender dienen", sagte er.
    
    Kai küsste ihn sanft und lächelte ihn an. „Ja Carol. Es gibt viele Arten des Dienens. Jetzt diene ich dir ja auch schon. Ich unterwerfe mich dir und du kannst mich nach Belieben nehmen. Du kannst dir mit meinem nackten Körper Lust verschaffen. So wie es jetzt ist, bekomme ich auch etwas ab. Das ist schön Carol. Sehr schön. Aber ich bin auch willig, dir als Sklavenjunge zu dienen, ohne etwas dafür zu erhalten. Du kannst mich benutzen und Lust mit meinem Körper haben und ich habe nichts. Damit würdest du mich total beherrschen. Du kannst mir auch wehtun, Carol."
    
    Kais Augen wurden trüb. „Hast du schon einmal einen gefesselten Jungen geschlagen? Sag, Carol! Hast du? Mit einem Stock? Mit einer Reitgerte? Mit einer Rute? Oder gar mit einer richtigen Peitsche? Hast du?"
    
    Carol glaubte, sich verhört zu haben. Bei den Worten Kais bekam er eine erneute Erektion und was für eine!
    
    „Er-er-erzähl mir!" verlangte Carol mit zittriger Stimme. Er fühlte wie sich Kai unter ihm bewegte, wie sich der nackte Körper des Jungen unter ihm ...
    ... drehte und wand. Er spürte Kais kleine Hände überall und er fühlte, wie Kais nackte Füße über seine Unterschenkel streichelten.
    
    Kai zog Carols Kopf zu sich herunter. Er begann sich sanft unter Carol zu bewegen, vor und zurück. Carol folgte den Beckenbewegungen Kais. Mit klopfendem Herzen lauschte er seinem Freund, der ihm die unglaublichsten Dinge ins Ohr sagte.
    
    „Willst du das mit mir machen?" fragte Kai. Er bohrte seinen Blick in Carols Augen. „Sag, willst du?"
    
    „Ja", sagte Carol schlicht. Er wollte. Er wollte das alles mit Kai machen. Alles! Er war so erregt, dass er kaum mehr an sich halten konnte. „Ich will, Kai!"
    
    Kai lächelte ihn süß an, ein kleiner schlanker Junge, der sich Carol gerade vollkommen unterworfen hatte. „Gut Carol. Dann will ich dein Sklavenjunge sein von jetzt an. Mach mit mir, was du willst. Ich werde dir gehorchen und alles mit mir machen lassen." Er zog Carols Gesicht zu sich heran und küsste ihn wild auf den Mund: „Aber zuerst musst du mich noch einmal so richtig einreiten!"
    
    Carol tat es. Er legte so richtig los. Es wurde noch schöner als beim ersten Mal. 
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