Nachtdienst in der Klinik 01
Datum: 14.06.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byBrillenschlumpf
... Adern überzogen. Lydia schätzte die Dicke auf 5 Zentimeter an der dicksten Stelle. Diese Stelle war etwa in der Mitte des Schaftes. Die Eichel war nicht ganz so mächtig wie der Rest, und sie steckte noch in der Vorhaut. Lydia zog die Haut zurück. „Was möchtest Professorchen?", gurrte sie. „Leg dich auf den Schreibtisch ich will dich von Hinten vögeln!" Dabei zwirbelte Otto Klein ihre Nippel, dass Lydia am Auslaufen war. „Gute Idee!", gestand sie, „Wenn Lotte dann zurückkommt, kann sie dir die Eier kraulen oder den Arsch lecken. Also ich finde Arsch lecken besonders gut. Wenn sie dir dann vielleicht die Prostata massiert, dann kannst mich sicher schön besamen!"
Dem Professor gefiel es dann nicht so wirklich, dass seine Flamme sie erwischen sollte. „Dann geh auf die Toilette", schlug Lydia vor. „Ich komm sofort und blas deinen wunderbaren Schwanz. Da merkt die Lotte nichts, wenn es ihr nicht sagst!" „Wirst du es ihr denn nicht sagen?" „Natürlich nicht, wenn du deine Sache gut machst. Würde es dich denn stören?" Sollte sie dem Professor von ihrem Experiment berichten? Also in Bezug auf die Lotte hatte sie den Professor angeschmiert, natürlich würde sie der Lotte alles erzählen. Na nicht über die Entsaftung aber wie der Professor geschmeckt hatte. „Ich stell mir ja vor, dass dies nur erst ein Anfang ist. Vielleicht, wenn du genug Munition im Sack hast, können wir dich mal gemeinsam entsaften? Mündlich wenn du magst, oder du pimperst uns nacheinander?" Lydia grinste, was war ...
... das für eine verboten scharfe Vorstellung. Allerdings fand sie es dann doch nicht wirklich so arg. Die Lotte hatte ihr ja auch zugesehen, wie sie den Armin gelutscht hatte.
So kam es, dass Otto auf die Toilette düste und dort ungeduldig auf Lydia wartete. Er musste sich in dieser Wartezeit unbedingt den Schwengel wichsen. Wäre ja zu blöd, wenn seine Erektion nachließe, in der Wartezeit. Lydia kam dann ganz schnell und sie ging umgehend vor dem Professor auf die Knie. Sie schnappte sich seinen Lümmel und versorgte ihn in ihrem Goscherl. Er war größer wie der Armin, aber sie schaffte ihn locker. Schon bald klemmte er ihren Kopf zwischen seine Pranken und fickte ihre Maulfotze. Was war diese Kleine schön zu vögeln konnte er denken. Sie nahm ihn bis zur Wurzel auf und dabei spielte ihre Zunge immer noch um den Schaft. Eine begnadete Bläserin, diese Schwester. Gut, dass er nicht darauf bestanden hatte sie zu vögeln.
„Ah, oh," keuchte er. „Schluck alles, was ich dir gebe, ich kooooommme!" Lydia merkte wie der Lümmel in ihrem Mund zu zucken begann und seine klebrige Ladung in ihren Schlund spuckte. Wie hatte Lotte gesagt? Auf der Zunge zergehen lassen und analysieren. Lydia bremste sich ein mit dem Schlucken und analysierte die nasse Gabe, die sie erhalten hatte.
Sie war sehr erstaunt, denn schnell hatte sie heraus, dass es genau so schal schmeckte wie Armins Erguss. Konnte das sein? Täuschte sie sich auch nicht? Sollte sie sich noch einmal... Unsinn sagte sie sich, es war ...