1. Nachtdienst in der Klinik 01


    Datum: 14.06.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byBrillenschlumpf

    ... halt so, da war kein Fehler, und da brachte auch eine weitere Analyse mit Sicherheit kein anderes Ergebnis. Sie schob Professors Fickstück in seine Hose und leckte sich die Lippen. Sie musste zusehen, dass sie wieder ins Schwesternzimmer kam. Otto verließ sie dann, mit dem Hinweis, dass sie im morgigen Nachtdienst zusehen könnte, wie er ihre Freundin besamte. „Sie mag es besonders gern in den Arsch!", erklärte er. „Wenn zuguckst, kannst sicher noch was lernen!" Lydia sagte nichts, sondern trollte sich einfach.
    
    Natürlich berichtete sie der Lotte, was die Entsaftung des Professors ergeben hatte. Lotte lachte sie an. „Was gibt es da zu lachen?", fragte Lydia. „Nun, der Professor ist, wie du geschmackstechnisch herausfinden konntest, von seiner Frau kastriert worden." „Jetzt sag aber!" „Ja ist so, und ich vermute mal, dass ich da nicht ganz unschuldig bin."
    
    *****
    
    Anderntags erwachte Armin und sah sich ziemlich irritiert um. Was hatte er nur für einen verqueren Traum gehabt. Die Krankenschwester, die Junge hatte ihm den Pimmel gelutscht. Sie hatte von einem Test geredet, aber das konnte nicht sein. Erst mal musste er sich zurechtfinden. Also vor allem musste er mal pinkeln und dann wäre es nicht schlecht gewesen, die Morgenlatte irgendwo rein stecken zu können, und schön ab zu spritzen um den Blutstau los zu werden.
    
    Die Krankenschwester kam rein und sie lachte ihn fröhlich an. „Na wie haben wir geschlafen?", fragte sie. Oh, Armin hatte gut geschlafen. „Und möchtest ...
    ... ein Beruhigungsmittel?" „Wieso?" fragte Armin, der keine Idee hatte, warum er ein Beruhigungsmittel brauchen sollte. „Na heute ist doch der große Tag! Der Professor wird dir, schöner Mann, die Eier abschneiden!", kicherte Lydia. Sie meinte es wäre ein gelungener Witz gewesen. Großer Tag? Eier abschneiden? Armin meinte im falschen Film zu sein. Und er hatte auf einen Schlag alles vergessen, was man ihm über den Eingriff gesagt hatte. Seine Erektion war zusammengefallen und pinkeln war das Einzige was noch zählte.
    
    Es hörte sich, wie es die Krankenschwester sagte so endgültig an und Armin befürchtete sehr, dass ihn seine Libido verlassen würde. Dabei liebte er seine Frau doch, und er liebte es noch mehr, in ihren Armen zu liegen und sich mit ihr zu vereinigen. Und der Professor wollte ihm die Eier abschneiden. Da hatte dann seine Frau nichts mehr von seiner Männlichkeit, dachte er. Dass Vasektomie nur bedeutete, dass er ihr kein Kind mehr machen konnte, hatte er völlig verdrängt. Was musste Lydia auch so einen blöden Witz versuchen. „Beruhigungsmittel!", stammelte Armin mit zittriger Stimme. „Hol ich dir gleich", versprach Lydia und sauste aus dem Zimmer. Armin versuchte sich zu sortieren, aber je mehr er nachdachte desto mehr Panik bekam er.
    
    Lydia kam mit der Pille und einem Glas Wasser. „Einfach unzerkaut runterschlucken", ordnete sie an und gab Armin die Tablette und das Wasser. „Wirst dich gleich besser fühlen", versprach Lydia und ging, das Glas weg zu räumen. Armin ...
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