1. Ramona und Michelle 2v3


    Datum: 13.01.2021, Kategorien: Fetisch Autor: bynachtaktiv

    ... bewaffnet waren sie schon auf dem Heimweg, als sie an einem Fachgeschäft für Tanz und Ballett vorbeikamen. Vor dem Geschäft standen einige Wühltische, die die Beiden magisch anzogen. "Hey, schau mal. Das wäre doch was für heute Abend, nicht?", sagte Michelle und hielt dabei ein Ballettröckchen hoch. Ramona schaute skeptisch, waren diese Röckchen doch nur mit einem Trikot darunter tragbar. Aber Michelle war Feuer und Flamme, suchte sich eins in ihrer Farbe aus und ging in das Geschäft. Als sie dann ihren Kopf durch den Vorhang der Kabine steckte und Ramona zu sich rief staunte diese nicht schlecht. Michelle hatte sich das Röckchen übergestreift, und da es mal gerade so eben über die Hüften ging war ihr Po zur Hälfte unbedeckt. "So kannst du aber unmöglich auf eine Party gehen", sagte Ramona. "Quatsch nicht", erwiderte Michelle. "Ich habe dir doch erzählt, was da abgeht. Und so ist doch immer noch besser als ganz nackig, oder?" Ende vom Lied war, das Ramona ebenfalls eins dieser unverschämt kurzen Röckchen mit nach Hause trug.
    
    Den weiteren Nachmittag verbrachten Michelle und Ramona mit Musik hören, einem ausgiebigen Wannenbad und den Vorbereitungen auf die Party. Sie machten sich gegenseitig die Haare, zupften hier und rasierten dort, probierten verschiedene Make-ups und überlegten dann lange was sie anziehen sollten. Beide entschieden sich für ihre neuen Ballettröckchen, darüber zogen sie einen weiten Wickelrock. Michelle entschied sich für ein mit Pailletten besticktes ...
    ... Shirt, Ramona bevorzugte ein weißes Blüschen. Auf Unterwäsche verzichteten sie ganz. Snikers rundeten das Bild vom unschuldigen Schulmädchenoutfit ab.
    
    Samstag (Party)
    
    Kaum hatte Michelle den Klingelknopf gedrückt, da ging auch schon die Tür auf und Moritz stand im Rahmen. "Hi Mädels, schön daß ihr da seid. Kommt rein." Ramona hatte ja mit vielem gerechnet, aber das was sie jetzt sah, verschlug ihr dann doch den Atem.
    
    Der Flur, doppelt so groß wie ihr Zimmer, war mit gräulichen Fliesen ausgelegt, an den Wänden war nur der nackte Putz, der sich im Laufe der Jahre unterschiedlich verfärbt hatte, und so dem Ganzen Charakter verlieh. Die Möblierung war spärlich, bestand hauptsächlich aus Stahl und Glas und war mehr funktionell als behaglich.
    
    Michelle, die die Wohnung offensichtlich kannte, ging direkt ins Wohnzimmer, aus dem sie die Stimmen der Jungs hörte. Moritz bot Ramona eine Führung durch die Wohnung an, die sie gerne annahm.
    
    Wie sich herausstellte war die ganze Wohnung mit den selben Fliesen ausgelegt und die Wände sahen überall gleich aus. Was allerdings nur bedingt stimmte, denn in einigen Zimmern wahren unzählige Dübellöcher zugegipst worden und man konnte die helleren Flecken deutlich sehen. Überall herrschte Stahl und Glas vor, selbst der riesige Kleiderschrank im Schlafzimmer bestand aus Blech. Imposant war das Bett. Kopf und Fußteil erinnerte sie an die Gitter, die sie in Filmen bei Gefängniszellen gesehen hatte. Das Bettzeug bestand aus schwarzem Satin ...
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