1. Ramona und Michelle 2v3


    Datum: 13.01.2021, Kategorien: Fetisch Autor: bynachtaktiv

    ... winkten noch einmal Peter, Michelles Vater zu, dann schlossen sie die Haustür hinter sich. "Wie war's denn mit deinen Eltern. Biste die gut losgeworden? Erzähl mal." "Eltern haben einen enorm hohen Streßfaktor kann ich dir sagen. War gar nicht so einfach." Michelle kicherte zustimmend und ließ die beiden Reisetaschen fallen, die ihre Mutter mit ihr gepackt hatte. "Wo willste denn damit hin? Drei Wochen Übersee oder wie?" "Hör bloß auf", sagte Michelle und rollte mit den Augen.
    
    Freitag (später Abend)
    
    Ramona und Michelle hopsten im Rhythmus der Musik durchs Zimmer. Beide trugen lange T-Shirts, und manchmal, wenn sie in die Höhe sprangen, blitzten ihre nackten Backen auf. Außer ihren Shirts hatten sie nichts am Leib. Das Musikstück war zu Ende, der Radiosprecher sagte das nächste Stück an und die beiden Mädchen japsten nach Luft. Das nächste Lied war ein langsames. Ramona nahm Michelle in den Arm und beide wiegten sich im Takt der Melodie. Ramona hatte ihre Hände auf Michelles Hinterbacken gelegt, Michelles Kopf lag auf Ramonas Schulter und sie knabberte am Hals ihrer Freundin. Ihre Brüste berührten sich durch den Stoff hindurch und ihre aufgestellten Brustwarzen verrieten ihre Erregung. Ramona stellte ein Bein vor und Michelle wetzte ihren Unterleib daran. Das nächste Musikstück begann, die Beiden lösten sich wieder und hopsten aufs Neue wie die Wilden herum.
    
    Nach einer Stunde, vielleicht war es auch etwas länger, sagte Michelle völlig außer Atem: "Puh, ich kann ...
    ... nicht mehr. Laß uns eine Pause machen, ja?" Sie ließ sich auf die Couch fallen, streckte die Beine weit von sich, das T-Shirt war hochgerutscht und ihr nackter Venushügel, von einem Schweißfilm bedeckt, glänzte obszön im matten Licht unzähliger Kerzen. Ramona hatte sich auf die Couch gelegt, ihr Kopf lag in Michelles Schoß. Michelle hatte ihre Hand unter Ramonas T-Shirt geschoben, mit den Fingerspitzen reizte sie die Warzen, die sich anfühlten wie kleine Himbeeren.
    
    Ramona, die ihre Augen geschlossen hatte, stöhnte wohlig. "Ohne Michelle anzuschauen, sagte sie: "Geht das mit morgen eigentlich klar? Ich bin noch gar nicht dazu gekommen, dich das zu fragen." "Ich habe mit Mo, kurz bevor ich gekommen bin, noch telefoniert. Er hat gesagt, daß alles vorbereitet ist und wir am frühen Abend kommen sollen." Ramona schlug die Augen auf. "Wie ist Moritz denn so? Und wer kommt denn sonst noch alles?" "Mo ist schon ein toller Typ. Die Eltern haben wohl viel Geld, denn wie sonst könnte er sich mit 18 schon eine eigene Wohnung leisten? Und ich kann dir sagen, wenn du seine Bude siehst, wirst du Augen machen. Er hat mir übrigens Geld fürs Taxi gegeben. Nett, nicht?" "Hmm."
    
    Samstag (später Nachmittag)
    
    Ramona und Michelle waren beide extreme Langschläfer, und so war es fast Mittag als sie endlich auf ihren Rädern saßen und in die City fuhren. Dort frühstückten sie erst einmal ausgiebig in einem Bistro, bevor sie sich mit Eifer in die zahlreichen Boutiquen stürzten. Mit etlichen Tüten ...
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