1. Dienstreise 04


    Datum: 13.01.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: bymfd1971b

    ... sprechen, klar ich lispelte recht deutlich, doch ließ sich das erst mal halbwegs kaschieren. Am selben Tag noch buchte ich die Dienstreise und informierte meinen Chef, dass ich es getan hatte. Dabei tobten die Gedanken dann nochmals heftig in meinem Kopf. Ich hatte mir die Zunge auf seinen Wunsch durchstechen lassen, wie verrückt war ich nur.
    
    Am Ende der Woche, lies ich das Piercing tauschen. Da nun die Schwellung weg war, konnte nun ein Stift passender Länge eingesetzt werden, so dass ich von da an schon den Endgültigen Schmuck trug. Klar war ich mir in den folgenden Wochen stets dieses neuen Fremdkörpers bewusst, zumal ich die folgen auch beim Sprechen erlebte. Ja ich lispelte wieder. Nun mich beunruhigte das nicht wirklich, da mein süßer fand es passe zu mir. Weiter erwartete ich natürlich, dass sich das mit der Zeit legen würde.
    
    Einige Zeit vor der Dienstreise schon, küsste ich wieder regelmäßig. Ja für mich war Küssen nun anders, aufregend und mit neuen Optionen ausgestattet. Ganz bewusst setzte ich den Stecker ein um, Lippen oder Zunge meines Kusspartners zu reizen. Er bestätigte, es sei geil. Zumindest in unseren Köpfen, machte dieser Stift das küssen aufregender. Schließlich traute ich mich auch, endlich wieder seinen Schwanz zu blasen. Er war begeistert, ich genoss es endlich wieder sein Sperma zu schlucken.
    
    Gut meinem Mann machte mein neuer Schmuck Freude. Doch der Tag der Dienstreise war da. Damit kam wieder der Gedanke hoch in meinem Kopf, dass ich den ...
    ... Schmuck auf Wunsch eines anderen Mannes trug. Ja klar war da etwas schlechtes Gewissen, auch ein angenehmes Kribbeln vor Lust und Aufregung. Selbstverständlich hatte ich mich erneut sehr frivol für den Flug gekleidet, hoffte ich doch darauf von meinem Chef am Flughafen abgeholt zu werden.
    
    Folglich trug ich wieder nur einen extrem kurzen Lederminirock, Overkneestiefel und eine recht transparente Bluse, so dass meine verzierten Nippel schön zur Geltung kamen. Auf Slip und BH hatte ich natürlich verzichtet. Folglich erregte ich im Flughafen natürlich die Aufmerksamkeit der Männer und mancher Frau. Mit einem intensiven Kuss verabschiedete mein Mann mich vor der Sicherheitskontrolle. Als sei es das normalste der Welt, griff er mir beim Abschied unter den Mini und reizte nochmals meinen Po und die Lippen.
    
    Der Flieger war recht voll, daher saß ich nicht alleine in der Sitzreihe. Neben mir saß ein Mann im Business-Anzug, der echte Mühe hatte nicht ständig zu mir rüber zu starren. Es kribbelte angenehm, wenn er immer wieder versuchte einen Blick in meinen Schritt zu erhaschen oder er bemüht unauffällig auf meine Titten starrte. Ehrlich muss ich eingestehen, dass mich dies schon aufheizte, vor allem, weil ich mit wildem Sex später rechnete.
    
    Die Maschine landete pünktlich, auch mein Koffer tauchte zügig auf dem Ausgabeband auf. Ich zog ihn hinter mir her, reihte mich bei der Passkontrolle ein. Auch hier lief die Abfertigung an diesem Tag zügig. Kaum war ich draußen, da sah ich ...
«1234...8»