1. Nacht des Studiums


    Datum: 14.01.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byJusi

    ... fertig sein." Der Pater lächelte kurz und nickte. "Wenn du gestattest, Dellaya, werde ich dir bei deinen Studien zu Hand gehen." Dellaya erschauerte als der ältere Mann ihren Namen mit dieser tiefen Stimme aussprach.
    
    Pater Silbersee machte eine auffordernde Geste zu den Büchern hin. Sein Mündel errötete kurz und machte sich sofort wieder an die Arbeit, aber es war zwecklos, der Pater machte sie zu nervös, als das sie etwas von dem aufnehmen konnte, was da stand. Plötzlich spürte Dellaya zwei - im Vergleich zu ihren - große Männerhände auf ihren Schultern. Sachte strich der Pater ihr über die Schultern und die Oberarme. Dellaya erschauerte einmal mehr, teils weil es ihr gefiel, teils weil sie sich fürchtete, was hier passierte. "P-p-pater?", brachte sie leise stockend hervor. Der Mann sprach mit würdevoller Stimme: "Studiere weiter, Kind. Es steht dir nicht gut zu Gesicht, wenn du dich ablenken lässt!" Die junge Frau zuckte zusammen und senkte den Blick wieder auf die Bücher, versuchte erneut den Worten auf den Seiten irgendeinen Sinn abzuringen. Doch ebenso, wie sich ihr Blick gesenkt hatte, hatten sich auch die Hände des Paters weiter gesenkt. Langsam strichen sie von ihren Oberarmen hinab zu den Ellenbogen und anschließend über die Schlüsselbeine und den Ansatz ihrer recht kleinen Brüste. Dellaya keuchte leise auf und verkrampfte sich. Es klatschte und ein scharfer Schmerz, der das Mündel leise aufschreien ließ, breitete sich in ihrer Schulter aus. "Du sollst dich ...
    ... konzentrieren, Dellaya!", donnerte der Pater. "V-v-v-verzeiht, Pater", sprach sie hastig und blinzelte die Tränen weg. Zum dritten Mal senkte sie ihren Blick, hielt ihn nun aber nur auf die Seiten gerichtet. Sie hatte es aufgegeben irgendwas von dem, was dort steht entschlüsseln zu können. Der Pater schien sich dafür aber nicht zu interessieren. Seine Hände fuhren weiter hinab, strichen über die mädchenhaften Rundungen der Brüste seines Mündels, die sich auf die Unterlippe bis um nicht leise aufzustöhnen. Ohne Eile streichelte er die Rundungen, drückte die weichen Brüstchen und rieb durch den Stoff von Dellayas Leinenkleid über die bereits erhärteten Brustwarzen. Dellaya schloß die Augen und Tränen rannen ihr über die Wangen. Sie weinte, weil es ihr gefiel und sie weinte, weil sie es nicht wollte. Sie war entzweigerissen zwischen Verlangen und Begierde und Vernunft und Logik.
    
    Die Hände des Paters schoben sich seitlich von Dellayas Hals in ihren Ausschnitt, strichen über das nackte, warme Fleisch darunter tiefer, bis sie einmal mehr Dellayas Brüste fanden, die jetzt unbedeckt in den Händen des Paters lagen. Wieder knetete er die Rundungen und spielte an den erregten Knospen der jungen Frau. Ihre Tränen schien er nicht zu bemerken oder sie kümmerten ihn schlicht nicht.
    
    Nach einer flüchtigen Ewigkeit zogen sich die Hände des Paters von Dellayas sprießenden Brüsten zurück. Die eine Hand wanderte tiefer und strich mit den Fingern über den Bauch des Mündels. Die andere wanderte ...