1. Nacht des Studiums


    Datum: 14.01.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byJusi

    ... nach oben auf dem Ausschnitt heraus. Das Mädchen wimmerte leise. Ein Klatschen, das der Frau ohrenbetäubend vorkam und wieder der heiße Schmerz. "Konzentration!", donnerte es wieder vom Pater, der anschließend einfach damit fortfuhr das stumm weinende Mädchen anzufassen. Die Hand an ihrem Bauch wanderte tiefer und immer tiefer hinab, bis sie den Rand von Dellayas Unterwäsche erreichte. Dellaya presste die Augen fest zusammen als er anfing sie durch den dünnen Leinenstoff zu streicheln. Sie war feucht! Sie wollte es und wollte es nicht, aber offenbar schien ihr Verlangen stärker zu sein. Stumm schluchzend wand sie sich ein wenig unter den Händen des Mannes, der mit seiner anderen Hand begonnen hatte ihr Schlüsselbein zu streicheln. Doch die junge Frau nahm es kaum war. Sie nahm nur die Berührung ihrer Scham durch den Stoff ihrer Unterwäsche wahr. Licht, sie konnte sich selbst riechen und fühlen, wie durchnässt die Unterkleider bereits waren. Sie hasste sich dafür und sie hasste den Pater dafür, aber sie liebte es auch. Zerrissen noch immer.
    
    Die Hand des Paters zog sich nach oben zurück und Dellaya entrang sich unwillkürlich ein Laut des Protests, der ihr zwar keine Schläge, aber ein tiefes Lachen einbrachte. "Nur Geduld. Wir sind noch nicht fertig, mein Kind.", hauchte der Pater. Seine Hand wanderte von ihrem Schlüsselbein in ihren Ausschnitt zurück und streichelte ihre Brüste, während seine andere Hand sich unter den störenden Stoff der Unterwäsche schob. Mit großen, ...
    ... tränennassen Augen blickte das Mädchen hinab zu ihrer Scham und den Beinen, die sie unwillkürlich für den Eindringling geöffnet hatte. Sie konnte seine Hand an ihrem Venushügel spüren. Konnte spüren, wie er sie träge und genussvoll dort streichelte, ihr blondes Schamhaar kraulte. Sie stöhnte leise lüstern auf und verfluchte sich selbst im gleichen Moment dafür. Wieder dieses Lachen. Die Hand des Mannes bewegte sich tiefer, fand ihre zarten Lippchen und strich über das feuchte Fleisch ihrer Scham. Langsam ließ er einen Finger in sie eindringen. Es tat weh und Dellaya bis sich auf die Unterlippe. Der Finger stieß weiter vor, bis er auf den Wiederstand von Dellayas Jungfernhäutchen stieß. Fest kniff das Mädchen die Augen zu und erwartete den Schmerz, von dem Liselle ihr erzählt hat. Aber es geschah nichts dergleichen. Der Finger zog sich nur unendlich langsam wieder aus ihr heraus. Oh, nicht ganz. Kurz bevor er sie gänzlich verließ, schob er sich wieder voran in sie hinein. Das tat gut, obwohl es immer noch ein wenig weh tat. Dellaya stöhnte wieder, lauter diesmal. Sie fühlte, dass es immer wärmer in ihrem Unterleib wurde, wie es sich dort aufstaute. Bald würde sie ihren ersten Höhepunkt erleben. Kalter Schweiß brach ihr bei dem Gedanken aus. Ich will es nicht! Ich will es! Will ich es oder nicht? Sie wusste es nicht.
    
    Kundig waren die Hände des Paters. Dein Daumen fand Dellayas Lustzentrum und begann energisch es zu reiben, während sein Zeigefinger schneller in die jungfräuliche ...