1. Der zweite Junggesellinnenabschied: Elena wünscht


    Datum: 14.06.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Zunge davon kosten lassen. Er flatterte über ihre Perle und sog an ihren Lippen. Je mehr sie anschwollen, desto mehr Spaß hatte er daran, wollte er sich in sie vergraben mit seinem Mund und auch mit seinem Schwanz.
    
    Elena stöhnte, ihre Hände an seinem Kopf, dirigierte sie ihn zu dem Punkt, wo sie ihn haben wollte, direkt vor ihre nasse Grotte. Sie spürte, wie seine Zunge in sie hinein fuhr und sich ihres Nektars bemächtigte.
    
    Andrés Hände fuhren an ihren Schenkeln lang und ließen sie erzittern. Ihre Haut war so seidig und weich und der Geschmack ihrer Muschi machte seinen Prügel noch härter.
    
    Seine Schwanzspitze berührte immer wieder ihre Unterschenkel und Elena konnte die ersten Tropfen seines Geilsaftes an diesen spüren. André kam hoch und begann sich um ihre Brüste mit den herrlich erigierten Nippeln zu kümmern. Er knetete die Eine mit seiner Hand, während er die Andere unterhalb ihres Randes mit saugenden Küssen darauf vorbereitete erobert zu werden. Elena stöhnte. Sie wollte mehr, viel mehr.
    
    Sie wünsche sich, dass ihre Träume wahr wurden, einmal wenigstens, denn in ein paar Tagen würde sie heiraten und dann würde sie es nie wieder tun. Jetzt aber hatte sie das Verlangen, es zu tun, und sie gab sich ihm in allen Facetten hin, die er wollte, die sie wollte.
    
    Er liebkoste ihren einen Nippel, nahm diesen in den Mund und sog an ihm. Den Anderen zwirbelte er mit Daumen und Zeigefinger, dabei kam seine Eichel ihrer heißen Liebeshöhle immer wieder verdächtig ...
    ... nahe.
    
    Dies ließ ihr heißes Fleisch um ihre Grotte herum zucken und Elena wollte nur noch, dass er sie nahm. Ja, sie flehte ihn geradezu an, sie nun endlich zu ficken und André ließ sich nicht zweimal bitte.
    
    Mit einem Stoß schob er sich vollends in ihre saftige Möse, deren Liebessaft es ihm leicht machte hin und her zu gleiten. Elenas Stöhnen ging in ein Keuchen über, welches ihn noch mehr anspornte, denn sie war anders, als seine herkömmliche Kundschaft. Ja, sie lag nicht da wie ein Brett und erwartete, dass er sie so befriedigte. Sie wollte Spaß.
    
    Elena hatte die Hände auf seinem Hintern abgelegt und presste ihn immer tiefer in sich. Sie wollte ihn hart und schnell und sie wollte ihn bis zum Anschlag in sich haben.
    
    André stieß sie immer fester, seine Eier klatschten gegen ihre Backen und er spürte diese sich zusammenziehen, wusste er würde sich nicht zurückhalten können, es sei denn er ging jetzt aus ihr raus. Doch genau das ließ sie nicht zu, denn Elena fühlte ihr zuckendes Fleisch um ihre Möse herum, fühlte ihre inneren Muskeln sich kontrahieren. Mit jedem Stoß wurde ihre geschwollene Knospe, die sich seinem Schwanz entgegen reckte, erneut gereizt und ihre Beine, die sie mittlerweile um seine Hüften geschlungen hatte, begannen zu zittern. Sie stöhnte, als die Wellen über ihr zusammen schlugen, genau in dem Moment, wo André seinen Höhepunkt heraus schrie.
    
    Elena feuerte ihn an nicht aufzuhören, sondern sie noch kräftiger zu ficken, solange, bis auch die letzte Explosion ...
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