1. Der zweite Junggesellinnenabschied: Elena wünscht


    Datum: 14.06.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    Vorwort: Dies ist zwar der zweite Teil einer Reihe, der erste Teil erscheint in meinem Buch. Da es sich aber um eine abgeschlossene Geschichte handelt, benötigt man den ersten Teil nicht, um sie zu verstehen. Auch wenn es hier um einseitige, weibliche Nacktheit geht,so denke und hoffe ich doch, dass der Leser auf seine Kosten kommt. Freue mich über Feedback und verabschiede mich gleichzeitig für einige Wochen.
    
    Viel Spaß beim Lesen
    
    LG
    
    Car
    
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    Das Spiel Teil 2: Der zweite Junggesellinnenabschied,
    
    Elena wünscht sich einen Nacktputzer
    
    „Also, was haltet ihr von meinem Vorschlag. Ich fand es damals irre, was ihr gemacht habt und ich finde, dass es jeder von uns gebührt, einmal unsere Wünsche wahr werden zu lassen, wenn wir schon unter die Haube kommen.“
    
    Ich schlürfte meinen Lambrusco und grinste die anderen Zwei an, denn ich hatte nicht vergessen, was sie mir vor einem Jahr für einen geilen Abend verschafft hatten. Ich fand, dass auch Elena dies verdient hatte und ich hatte auch schon eine megageile Idee, denn damals als wir meinen Junggesellinnenabschied feierten und ich den Mädels erzählte, was ich alles erlebt hatte, da hatten auch die Anderen so nach und nach, mit zunehmenden Alkoholpegel, ihre puren Lustwünsche preisgegeben. Nun ein Jahr später saßen wir an unserem Stammtisch, natürlich nur zu dritt, denn es sollte ja eine Überraschung sein, und ich hatte den
    
    Mädels soeben meine Idee unterbreitet, welche die Beiden zustimmend und begeistert ...
    ... aufnahmen.
    
    Ein paar Tage später rief ich Elena an:
    
    „Hallo Süße, na wie geht es dir so kurz vor dem großen Tag? Vergiss nicht, dass Donnerstag dein Junggesellinnenabschied ist.“
    
    „Ach Mensch, ich habe noch soviel zu tun, Kleid abholen, Blumen bestellen, Wohnung sauber machen, dass wollte ich alles am Donnerstag erledigen, denn Rüdiger kommt ja erst am Freitag von seiner Dienstreise zurück. Der hat sich mal wieder erfolgreich vor den ganzen Vorbereitungen gedrückt. Also ich denke, dass wird erst Freitag Abend was und am Samstag ist ja schon die Trauung.“
    
    „Ja ja, Elena, wie sie leibt und lebt,“ bemerkte ich belustigt, „ na, dann sehen wir uns eben am Freitag. Wann willst du das mit dem Kleid und den Blumen erledigen?“
    
    „Das wollte ich am Vormittag machen, dann habe ich nachmittags Zeit für die Wohnung.“
    
    „Gut, dann stören wir dich am Donnerstag nicht. Mach es erst mal gut, Süße.“, sagte ich schnell, denn nun wusste ich alles, was ich wissen wollte.
    
    *
    
    Es war Donnerstag Nachmittag und Elena war gerade mit der Küche fertig. Nun musste sie noch ins Bad, das Wohnzimmer und das Schlafzimmer, dann war sie endlich fertig und würde sich einen ruhigen Abend machen, so war ihr Plan.
    
    Plötzlich klingelte es und Elena ging missmutig zur Tür, hatte sie doch jetzt überhaupt keine Zeit. Als sie öffnete stand ein junger Mann mit Putzeimer vor der Tür.
    
    „Guten Tag Fräulein Klein. Ich bin von Ihren Freundinnen engagiert worden Ihnen beim Putzen zu helfen, damit Sie für ihre Hochzeit ...
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