1. Der zweite Junggesellinnenabschied: Elena wünscht


    Datum: 14.06.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... zeigen.
    
    André fand dies sehr geil. Am liebsten wäre er zu ihr gegangen und hätte den BH herunter gezogen, um sich an ihren Brüsten satt zu sehen und zu saugen. Elenas Blick aber zeigte ihm, dass er schön weiter machen sollte mit dem Staubwedeln, als wenn er wirklich irgendetwas entfernte.
    
    Gierig wartete er darauf, dass sie weitermachte. Und tatsächlich zog sie ihre Schuhe aus, stellte sich hin und schob den Rock ein wenig hoch, damit sie die halterlosen Strümpfe ein Stück runterrollen konnte. Dann setzte sie sich wieder und hob das rechte Bein, um den Strumpf ganz zu entfernen. Voller Geilheit schaute sie ihn dabei an und leckte mit ihrer Zunge über die Lippen.
    
    Andrès Prügel wippte im Takt des Wedelns und ihm entwich ein leichtes Stöhnen.
    
    Elena lächelte süffisant und entfernte nun auch den zweiten Strumpf. André sah ihr dabei zu und wurde immer erregter. Längst hatte er mit dem Entstauben aufgehört.
    
    Als sie das Bein hochhob, um sich des Strumpfes weiter zu entledigen, hatte er vollen Blick auf ihr Paradies, denn sie trug keinen Slip und war glattrasiert. Er sah die Nässe, die sich glänzend zwischen ihren Lippen bewegte und sog heftig die Luft ein.
    
    Schon lange war er nicht mehr derart scharf gemacht worden und dies zeigte sich nun an seinem Schwanz, der sich ihr in aller Pracht darbot. Das letzte Mal, als es ihm so gegangen war, war schon mindestens ein halbes Jahr her, kam es ihm in den Sinn. Klar wurde er steif und besorgte es den Frauen auch, aber dies ...
    ... hier war vollkommen anders. Er verspürte Lust, Verlangen, Begierde durch die Art, wie Elena ihn anmachte. Nicht er musste sie heiß machen, wie in seinem Job üblich, nein, es war umgekehrt.
    
    Wenn er nicht aufpasste, dann konnte es passieren, dass er noch kam, bevor er sie befriedigt hatte, dachte André. Unbewusst hatte er seine Hand um seinen Schaft geschlungen.
    
    „Na na, da gehört deine Hand doch wohl nicht hin, oder? Und das kann ich auch.“, sagte Elena mehr geil als bestimmt.
    
    Elena hob ihren Hintern an und schob den Rock nun richtig über ihre Hüften. Dann nahm sie einen Finger und fuhr sich damit über ihre Spalte, beobachtete ihn dabei. André presste seinen Schwanz zusammen, versuchte sich zu beruhigen. Ihre Wirkung auf ihn war unglaublich.
    
    Als sie ihren Finger in sich schob, um ihn dann anschließend abzulecken, da hielt er es doch nicht mehr aus, ging auf sie zu und kniete sich direkt vor ihren gespreizten Beinen hin. Er begann sich küssend, saugend und knabbernd an ihren Oberschenkeln hochzuarbeiten, konnte ihren geilen Geruch wahrnehmen und das Wasser lief ihm im Mund zusammen.
    
    „Ja, schmecke mich. Hm.......lass deine Zunge über meine Knospe gleiten.“, raunte sie ihm stöhnend entgegen.
    
    Elena presste sich gegen ihn, ließ sich in die Süße seiner Zungenschläge fallen, die ihren gesamten intimen Bereich so nach und nach verwöhnten.
    
    André schmeckte den
    
    Sekt ihrer Geilheit und konnte gar nicht genug bekommen. Ja, er wollte mehr davon, wollte nicht nur seine ...
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