1. Frau Doktor, Teil 14


    Datum: 16.01.2021, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: schleipaar

    Christina wachte vor Denise und Franzi auf. Vorsichtig stieg sie aus dem Bett und sah ihre nackten Freundinnen an: Die beiden lagen dicht beieinander, Denise hatte im Schlaf eine Hand auf Franzis niedlichen kleinen Arsch gelegt. Bei beiden waren Spuren getrockneten Spermas auf der Haut, was ziemlich sexy aber auch ziemlich nach Flittchen aussah, eine Kombination, die es in Christinas Pussy schon wieder prickeln ließ.
    
    Anstatt wieder ins Bettchen zu krabbeln und die beiden Mädels für einen weiteren Fick zu wecken, ging sie in die Küche: eine Tasse Kaffee und ein Gläschen Sekt (diesmal aus der Flasche...) wären nach dem Aufwachen das Richtige für die beiden! Christina räumte zunächst die Küche auf, in der noch der Frühstückstisch gedeckt war. Nachdem es wieder aufgeräumt war, setzte sie Kaffee auf und steckte sich eine Zigarette an, nahm am Küchentisch Platz. Sie dachte darüber nach, wie gut es ihr ging, wie glücklich sie mit Denise war und wie perfekt Francessca zu Denise und ihr passten. Eigentlich, fand sie, wäre es doch gut, eine Mädels-WG zu haben. Denise war sowieso meistens bei ihr und sie hatte so das Gefühl, das auch Franzi bald ein gern gesehener Dauergast werden würde. Warum dann nicht gleich zusammenziehen? Größere Wohnung, mehr Platz und wahrscheinlich trotzdem weniger Kosten. Aber vor allem wären sie noch öfter zusammen und müssten nicht mehr durch die halbe Stadt, um beieinander zu sein...je länger sie darüber nachdachte, desto besser fand sie ihre Idee! Sie ...
    ... entschied sich, mit ihren Freundinnen zu sprechen, sobald es passte.
    
    Sie träumte vor sich hin, als es plötzlich an der Wohnungstür klopfte. Gar nicht mal besonders laut eigentlich, wäre sie nicht in der Küche gewesen, hätte sie es vielleicht nicht mal gehört. Sie grinste, dachte an den Boten, den Frau Doktor angekündigt hatte. Na, dann musste sie sich wenigstens nichts anziehen, wenn sie den in die Wohnung ließ! Sie öffnete die Tür, doch da stand kein Bote! Vor ihr stand eine verheulte Nadine, die sich ohne etwas zu sagen an Christina klammerte. Christina schaffte es knapp, die Tür zu schließen und nahm dann die sonst so freche Teengöre in die Arme, streichelte ihr den Rücken und küsste sie sanft auf den Scheitel.
    
    Nachdem Nadine sich etwas beruhigt hatte, schaute Christina sie an, nahm sie bei der Hand und ging mit ihr in die Küche. „Kleines, was ist denn los, hmm?“ wollte sie wissen.
    
    Nadine atmete tief durch, sammelte sich: „Ich habe Krach mit meiner Mutter, richtig heftig sogar. Sie will, dass ich so schnell wie möglich ausziehe. Aber ich weiß doch gar nicht, wohin. Mein Papa wohnt dreihundert Kilometer weit weg und ich habe doch hier meine Lehre...!“
    
    Christina atmete innerlich etwas auf, schließlich war ein Krach zwischen Mama und Tochter gerade in dem Alter nichts ungewöhnliches. Und was sollte die Kleine schon schlimmes angestellt haben? Das würde schon wieder werden! Also fragte sie Nadinchen, was denn passiert sei.
    
    Die schaute Christina mit großen Augen ...
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