1. Frau Doktor, Teil 14


    Datum: 16.01.2021, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: schleipaar

    ... hingestellt und brachte die Erzählung zu Ende: ihre Mutter kam früher als gedachte von der Arbeit und erwischte ihren Freund, der gerade ihre Teentochter in den Arsch fickte – was der offenbar sehr gut gefiel! Den Freund warf sie sofort aus der Wohnung, ihrer Tochter erklärte sie, dass sie bis zum Ende des Monats ausziehen solle. Ob sie sich eine WG suchen würde oder zu ihrem Vater ziehen würde, sei ihr egal!
    
    Christina schaute die Teenmaus an: „Hmm, ich dachte eigentlich, da sein schon nichts schlimmes passiert bei deiner Mama und dir. Aber nun? Ich denke, das renkt sich nicht wieder einfach so ein, oder?“ Nadine schüttelte mit dem Kopf: „Ich glaube nicht, nein. Sie ist echt sauer. Und, naja, ich verstehe sie ja auch...! Aber ich weiß jetzt nicht, was ich machen soll. Wie soll ich denn so schnell eine WG oder so finden? Zu Papa ziehen wäre schon cool, er weiß auch schon Bescheid. Aber ich habe doch hier eine Ausbildungsstelle. Wenn ich zu ihm ziehe, brauche ich was anderes. Ich würde ja wieder zur Schule gehen, vielleicht würde das gehen...“
    
    Christina schaute sie an: „Also brauchst du jetzt eine Möglichkeit, zumindest vorübergehend irgendwo zu bleiben. Und da dachtest du an mich...!“ Nadine schaute Christina an: „Ist dreist, ich weiß...aber zu einer Freundin oder so geht ja nicht. Und Montag muss ich doch wieder zur Arbeit, zumindest bis klar ist, wie e da weitergeht! Sonst müsste ich heute schon in den Zug und zu Papa...“
    
    Christina lächelte die kleine Göre an: ...
    ... „Natürlich kannst du bleiben, Kleine! Aber du musst deiner Mama und deinem Papa auf jeden Fall sagen, wo du bist! Wenn die einverstanden sind, bist du hier willkommen!“ Dann steckte sich Christina eine Zigarette an „Allerdings sind wir zwei nicht allein, ich habe Besuch von zwei Freundinnen und … naja... ist etwas schwierig zu erklären, was hier abgeht. Aber das machen wir später!“
    
    Christina merkte, wie Nadine mit großen Augen an ihr vorbeischaute und hörte dann ein langes Gähnen hinter sich:“Was macht ihr zwei später, hmm?“ Sie drehte sich auf ihrem Stuhl und sah nun die nackte Denise in der Küchentür stehen, die sich lässig an den Rahmen lehnte und die Arme unter ihren großen Brüsten verschränkt hatte und ihrerseits Nadine anstrahlte: „He, wer bist denn du? Ich bin Denise, eine Freundin von Christina.“ Nadine lächelte Denise an, ihr war klar, warum beide nackt waren: „Ich bin Nadine, auch eine ...Freundin von Christina!“ Christina schaute von Denise zu Nadine und wieder zurück, musste dann grinsen: bei den beiden hatte sie so ein gewisses Glitzern in den Augen gesehen. Und bei Denise wusste sie, was das bedeutete: die hatte etwas gesehen, was ihr gefiel – und was sie deshalb im Bett haben wollte! Und auch Nadine machte den Eindruck, dass ihr Denise gefiel, ihrem Blick nach zu urteilen, sogar sehr!
    
    Denise war schon immer pragmatisch und - wenn es irgendwie möglich war – eben „lösungsorientiert“. Also ging zu Nadine, nahm die bei der Hand und zog sie sanft mit sich: „Komm, ...
«1234...14»