Frau Doktor, Teil 14
Datum: 16.01.2021,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: schleipaar
... an. Das sah so niedliche aus, das in Christina sofort der Wunsch entstand, die kleine Maus zu küssen und zu streicheln … was natürlich mit Sex enden würde! Nadine atmete erneut tief ein, dann fing sie an, zu erzählen.
Vor ein paar Tagen hatte sie nach der Berufsschule mit ein paar anderen Mädels etwas getrunken, es war der letzte Tag vor den Sommerferien und sie würden sich wahrscheinlich ein paar Wochen nicht sehen. Jedenfalls kam sie nicht ganz nüchtern nach Hause. Ihre Mama war zwar nicht da, dafür aber deren neuer Freund. Eigentlich störte der Nadine meistens aber heute fiel ihr auf, dass er eigentlich recht gut aussah. Gleichzeitig dachte sie daran, dass sie ihre Mutter in letzter Zeit mehr als einmal laut stöhnen gehört hatte, wenn die beiden in Mamas Schlafzimmer waren. Also schien der Neue im Bett gar nicht schlecht zu sein. Nadine spürte, dass sie langsam geil wurde. Sie fragte sich, wie groß der Schwanz des Freundes ihrer Mutter wohl war und ob er auch auf Analsex stehen würde – denn seit sie mit Christina Sex hatte, wollte sie unbedingt wieder dieses geile Gefühl haben!
Da sie sich ja schon Mut angetrunken hatte, beschloss sie frech, den Neuen zu verführen. Natürlich hatte sie keine richtige Ahnung, wie sie das am besten anstellen konnte und stellte sich etwas ungeschickt an. Trotzdem war Mamas Freund schnell klar, was Nadine wollte. Aber er war zwar höflich, machte ihr aber klar, dass sie sich besser zusammenreißen sollte! Aber Nadinchen hatte sich nun ...
... mal in den Kopf gesetzt, ihn zu ficken! Also machte sie einen niedlichen Schmollmund und ging in ihr Zimmer. Aber nicht, um zu schmollen, sondern um sich auszuziehen. Jetzt wünschte sie sich, sie hätte so sexy Dessous wie Christina. Aber zumindest hatte sie ein paar Strings, von denen sie nun ein Teilchen in schwarz und mit Spitze raussuchte. Auf einen BH verzichtete sie: zum einen hatte sie nichts, was so richtig zu dem String gepasst hätte, zum anderen fand sie, dass ihre kleinen Titten auch keinen brauchten!
So ging sie zurück ins Wohnzimmer, setzte sich dem verblüfften Freund der Mutter einfach auf den Schoß, strahlte ihn mit großen Augen an und kicherte: „Komm schon, Großer, du guckst mir doch sonst auch immer auf den Arsch – heute darfst du ihn ficken!“ War es die freche Einladung oder weil sie fast nackt war, jedenfalls spürte sie deutlich die Erektion, die da wuchs und gegen ihren Po drückte. Wie auch immer, der Widerstand brach und Nadinchen huschte in die Küche, kam mit etwas Öl zurück, das als Geleitmittel helfen sollte, den großen, harten Schwanz in ihren engen Hintern zu kriegen. Das klappte richtig gut und ließ sie schon nach wenigen Stößen wohlig stöhnen. Es war einfach geil, anal genommen zu werden und sie spürte, dass es nicht lange dauern würde, bis es ihr kam. Inzwischen stöhnte sie ihre Lust laut heraus und feuerte ihren Hengst sogar an, sie härter und tiefer zu ficken!
Nadine zögerte wieder, trank einen großen Schluck der Cola, die Christina ihr ...