1. Frau Doktor, Teil 14


    Datum: 16.01.2021, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: schleipaar

    ... die Achseln: „Wir werden sie fragen, Kleines. Aber die Entscheidung liegt natürlich bei ihr! Oh, und da wir ohnehin gerade am Reden sind: Nadine wird hier einige Zeit wohnen!“ Die letzte Aussage richtete sich an Denise und Franzi, die sich sichtbar freuten aber natürlich auch neugierig waren. Also erzählte die freche Göre nochmal, was zum Ärger daheim geführt hatte. Dann hüpfte sie aus dem Bett: „Meine Sachen sind ja noch im Treppenhaus!“ Sie ging, nackt wie sie war, um ihre Sachen zu holen.
    
    „Die ist ja echt süß!“ kam es fast gleichzeitig von Denise und Franzi. Christina schaute die beiden an: „Ist sie! Aber auch sehr jung. Also sollten wir es langsam angehen lassen, Mädels, denke ich. Auch wenn sie ziemlich kess ist, wir sollten Rücksicht nehmen und auf sie aufpassen. Na, ihr wisst schon, was ich meine...!“ Die beiden anderen nickten zustimmend.
    
    Nadine kam mit einer großen Tasche, einem Koffer und zwei vollgestopften Rucksäcken zurück ins Schlafzimmer. Sie schaute Christina an: „Du, da will jemand zu dir, glaube ich. Der kam die Treppen hoch, als ich die Sachen geholt habe.“ Sie kicherte: „Der hat mich angeschaut, als wenn er mich am liebsten im Treppenhaus gefickt hätte!“
    
    In diesem Moment klingelte es schon an der Tür. Christina meinte schmunzelnd, dass das der Bote von Frau Doktor sein sollte. Immer noch nackt ging sie, um ihn hereinzubitten. Nadine folgte ihr neugierig, Denise und Franzi setzten sich ins Wohnzimmer. Irgendetwas angezogen hatten die drei ebenso ...
    ... wenig wie Christina. Die hatte den Boten ins Wohnzimmer geholt, der nun in einer Mischung aus Verlegenheit und Gier von einer nackten Frau zur anderen schaute. Schließlich reichte er Christina einen Umschlag aus dem cremefarbenen Büttenpapier, dass sie bereits kannte. Sie öffnete das Kuvert und zog einen schweren Briefbogen heraus. Sie las, was in der eleganten Handschrift der schönen Ärztin dort stand, gab dann den Briefbogen an Denise weiter. Auch Francessca und schließlich Nadine lasen die Nachricht der geheimnisvollen Rothaarigen:
    
    „Heute Abend werdet ihr ein eine frivole Bar gehen, die eine eurer Mitschwestern betreibt – ihr seit also Gäste des Hauses! Ich möchte, dass ihr euch dort amüsiert und Spaß habt! Morgen Nachmittag erwarte ich euch dann um 16.00 Uhr in der Praxis, damit ihr dort einige eurer Mitschwestern kennenlernen könnt. Insgesamt also ein sehr entspanntes Wochenende für euch, wie ich denke! Der Bote steht euch übrigens an diesem Wochenende zur Verfügung. Er taugt als Chauffeur und zur Erledigung einfacher Aufgaben...ihr werdet schon Ideen haben, wofür! Sein Name ist Sven, er gehört zu den Laien, hat sich aber einen Regelverstoß geleistet, muss also bestraft werden. Wie gesagt, ihr werdet schon wissen, wie ihr ihn am besten benutzt!“
    
    Die vier schaute sich etwas ratlos an, dann betrachtete Christina den Laien: schlank, kurzes braunes Haar, ungefähr einen Meter achtzig groß und insgesamt durch aus „brauchbar“, wie sie fand. Kurzentschlossen herrschte sie ...
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