1. Die Horizonterweiterung Teil 03


    Datum: 19.01.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byTomBa40

    ... Du aber die denkbar schlechteste Woche in diesem Monat erwischt", erwiderte Stefanie, „die nächsten Tage geht da nichts."
    
    Der Halbstarke gab sich verärgert und packte ihr mit Daumen und Zeigefinger ins Gesicht.
    
    „Willst Du Dich mir widersetzen, Du Fotze?".
    
    Ich machte einen Schritt auf die beiden zu und war kurz davor, einzugreifen. Stefanie hielt mich jedoch mit einer beschwichtigenden Handbewegung auf Abstand. Sie wollte offenbar weitere Begegnungen mit Frank nicht gefährden und die Situation irgendwie durchstehen. Sie versuchte, den Halbstarken zu beruhigen.
    
    „Ich wollte doch nur darauf hinweisen, dass....".
    
    Weiter kam sie nicht.
    
    „Quatsch nicht, Schlampe", wurde sie unterbrochen, und an mich adressiert hieß es: „Halt schön die Füße still. Du interessierst hier niemanden".
    
    Dann nahm der Besucher endlich seine Griffel aus Stefanies Gesicht. Langsam öffnete er Knopf um Knopf ihres Pyjama-Oberteils, bis sie schließlich oben ohne vor ihm stand.
    
    Grob knetete er an ihren Brüsten herum und zwickte ihr mehrfach in die Nippel. Anders als bei Frank war es aber kein erotischer Schmerz, den er über meine Frau kommen ließ, sondern ein plumpes Betatschen, das außer ihm niemandem gefiel. Meine Frau blieb dennoch bewundernswert ruhig und verzog keine Miene. Lediglich wenn das Herumdrücken an ihrer Brust oder das Nippelzwicken zu schmerzhaft wurde, verzog sie kurz das Gesicht.
    
    Schließlich zog ihr der Halbstarke auch die Schlafanzughose aus, sodass Stefanie nur noch ...
    ... mit einem Höschen bekleidet vor ihm stand. Der junge Mann kommandierte sie weiter herum und kam sich dabei mächtig groß vor.
    
    „Runter! Hände auf den Rücken! Maul auf!".
    
    Sein albernes Feldwebelgetue hatte so gar nichts von der Ausstrahlung, die Frank besaß, wenn er Regeln bestimmte (und selbst den konnte ich nicht mehr ernst nehmen). Es fand sich nicht einmal ein Ansatz von Franks erotischer Dominanz, der Kerl war einfach nur ein Prolet.
    
    Aber wir, bzw. vor allem Stefanie, mussten ihn heute Abend nun Mal ertragen.
    
    Er holte dann endlich seinen Schwanz aus der Hose und steckte ihn meiner Frau in den Mund. Er packte mit beiden Händen ihren Kopf und begann, sinnfrei in ihrem Mund herumzurammeln.
    
    Allein daran sah man, dass er ungeachtet aller Großspurigkeit keine Ahnung von dem hatte, was er da tat. Stefanie hatte mit ihren Künsten selbst den erfahrenen Frank um den Verstand gebracht, und wäre, hätte er sie denn gelassen, sicher in der Lage gewesen, dem Halbstarken den Blowjob seines Lebens zu verpassen. Durch das vogelwilde Rein-Raus bestand hierzu aber keine Möglichkeit. Der Clown wusste gar nicht, was er verpasste.
    
    Stefanie gab sich dann verständlicherweise auch keinerlei Mühe und hielt lediglich den Mund offen, ganz so als säße sie beim Zahnarzt auf dem Behandlungsstuhl.
    
    Zum Glück fand sich unser Besucher selbst so geil, dass er schon nach kürzester Zeit so weit war. Offensichtlich darauf bedacht, sein Sperma möglichst großflächig zu verteilen, fuhr er mit ...
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