1. Die Horizonterweiterung Teil 03


    Datum: 19.01.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byTomBa40

    ... herumzickt."
    
    Meine Aktion mit der Jacke hatte dann auch nicht zu einer Besserung seiner Laune beigetragen, und das galt erst recht auch für mein spontanes „Angebot", dem von ihm zu uns entsandten jungen Mann seine Jacke per Post zukommen zu lassen.
    
    „Treib es nicht zu weit", warnte er mich. „Die Sache wird Folgen haben. Du bringst mir Deine Frau, sobald sie wieder fickbar ist. Ich werde ihr schon Disziplin beibringen, und wenn ich damit fertig bin, wirst auch Du Dir genau überlegen, ob Du sie einer solchen Strafaktion noch einmal aussetzen willst".
    
    Zum Glück ließ mich Frank danach noch zu Wort kommen, und so konnte ich zumindest versuchen, ihm ein paar Dinge zu erklären. Ich stellte klar, dass sich Stefanie keineswegs verweigern wollte, sondern nur auf einen Umstand hinwies, den es bei jeder erwachsenen Frau alle paar Wochen zu beachten gilt.
    
    Frank reagierte zunächst nicht, und bei mir entstand der Eindruck, als sei er von jenem jungen Mann, der bei uns den Starken markierte und bei Frank zur Petze geschrumpft war, falsch oder zumindest nicht vollständig informiert worden.
    
    Bei der Gelegenheit erlaubte ich mir auch den Hinweis, dass Rüpelhaftigkeit und Beschimpfungen wie „Du Fotze" alleine nicht geeignet sind, aus einem Proleten einen dominanten Mann zu machen.
    
    Daraufhin grummelte Frank etwas von wegen „müssen wir nochmal drüber sprechen". Es blieb aber dabei, dass ich meine Frau bei ihm abzuliefern hatte.
    
    Es drohte also eine Strafaktion. Ich empfand ...
    ... dies als ungerecht, weil der Anlass gegenüber Frank falsch dargestellt worden war. Außerdem war für die Sache mit der Jacke ich verantwortlich, und nicht meine Frau. Trotzdem sollte sie es nun ausbaden müssen.
    
    Mir war deshalb nicht wohl, als ich Stefanie von Franks Anordnung informierte. Sie blieb aber gelassen: „So schlimm wird es schon nicht werden".
    
    Als schließlich der richtige Zeitpunkt gekommen war, brachte ich Stefanie zu Frank. Nachdem uns geöffnet wurde, erkannte ich einen der Körbe, in denen immer die Kleidungsstücke abgelegt werden mussten, wenn wir bei ihm waren.
    
    Dann erschien Frank. Leider nicht allein.
    
    Stattdessen war neben ihm auch der Möchtegernfeldwebel zugegen, der meiner Frau mit seinem Getue und der anschließenden falschen Schilderung des Vorgangs die anstehende Strafmaßnahme erst eingebrockt hatte.
    
    Immerhin hielt sich der Feldwebel diesmal zurück, was sicher Franks Anwesenheit geschuldet war. Ein arrogant-dämliches Grinsen bekam er allerdings gleichwohl nicht aus dem Gesicht.
    
    „Bereite sie vor", wies Frank seinen Helfer an, „ich komme dann".
    
    Der Typ griff sich meine Frau und riss ihr die Kleider vom Leib. „Diesen Abend wirst Du so schnell nicht vergessen, das verspreche ich Dir", zischte er ihr ins Ohr, als er den BH öffnete.
    
    Nachdem Stefanie nackt war, packte er sie mit der linken Hand im Nacken, während er ihr mit der anderen Hand einen Arm auf den Rücken drehte. Er führte sie in einer Art Polizeigriff die Kellertreppe hinunter und ...
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