1. Die Horizonterweiterung Teil 03


    Datum: 19.01.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byTomBa40

    ... verschwand.
    
    Frank erkundigte sich dann noch einmal bei mir, wie der letzte Abend bei uns verlaufen war. Ich schilderte den Ablauf noch einmal. Er reagierte aber nicht.
    
    Stattdessen wies er mich aus seinem Haus. „Du wartest im Auto. Wir schicken Stefanie raus, wenn wir sie durchhaben. Und jetzt raus".
    
    Ich tat wie mir befohlen und trollte mich. Von den nachfolgenden Geschehnissen bekam ich zunächst kaum etwas mit, den Rest erfuhr ich erst im Nachhinein.
    
    Stefanie wurde in den Keller gebracht, den einzigen Bereich, den Frank bei seiner Hausführung damals außen vor gelassen hatte. Sie bekam eine Augenbinde angelegt und wurde dann in einen der Kellerräume geführt.
    
    Dort wurden ihr an den Hand- und an den Fußgelenken Ledermanschetten angelegt. In der Mitte des Raumes hingen Ketten von der Decke. Franks Helfer verband die Handfesseln mit den Ketten. Dann stellte er die Ketten so ein, dass Stefanies Arme senkrecht nach oben zeigten.
    
    Mit einer Spreizstange sorgte er anschließend dafür, dass ihre Beine ausreichend weit auseinander standen. Zum Schluss verpasste er ihr noch einen Ballknebel. Dann fiel die Tür ins Schloss, und Stefanie blieb zunächst alleine.
    
    Zunächst geschah -- nichts. Man ließ Stefanie warten.
    
    Tatsächlich werden es nur ein paar Minuten gewesen sein, die sie alleine im Raum war, aber ihr kam es vor wie eine Ewigkeit. Zahlreiche Gedanken schossen ihr durch den Kopf.
    
    Sie wusste, dass eine Bestrafung angekündigt war, und es machte sie nervös, ...
    ... dass sie keinerlei Vorstellung davon hatte, wie diese wohl ausfallen könnte. Außerdem fürchtete sie, dass Frank die Aktion gar nicht selbst ausführen, sondern seinen ungehobelten Helfer damit beauftragen wird.
    
    Andererseits hatte Frank aber angekündigt, er selbst werde für Disziplin sorgen, und ihre Befürchtung wurde abgelöst von dem Gedanken, Frank werde das Heft des Handelns selbst in der Hand behalten. Ihre bisherigen Erfahrungen mit seiner härteren Seite waren ja sehr positiv gewesen, warum sollte das diesmal anders sein?
    
    Trotz aller Ungewissheit erregte sie der Gedanke, von Frank ein weiteres Mal unterworfen zu werden und Neues kennen zu lernen.
    
    Dann endlich ging die Türe auf, und es kam jemand in den Raum. Eine Person kam auf sie zu und blieb unmittelbar vor ihr stehen. Stefanie konnte an seinem Duft erkennen, dass es Frank war.
    
    Zunächst war von einer Strafmaßnahme nichts zu spüren. Frank stellte sich hinter sie und küsste sie in den Nacken, was ihr einen wohligen Schauer über den Rücken jagte. Dann ging er um sie herum, wobei er sie am ganzen Körper immer wieder berührte. Es waren kurze, sanfte Berührungen, alle sehr angenehm.
    
    Frank streichelte ihr über die Brust und über den Hintern, dann legte er seine Hand auf ihre frisch rasierte Möse und ließ sie dort liegen. Er spürte, dass sie schon feucht war. Stefanie genoss den Moment.
    
    Dass es sich nicht um das Vorspiel für eine Kuschelnummer handelte, wurde meiner Frau erst klar, als Frank ihr ohne Vorwarnung ...
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